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rosenherz - Fr, 16. Dez, 16:39
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herbstfrau - So, 20. Mär, 23:00
Das tut mir leid.. Sehr..
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flying turtle - Sa, 18. Dez, 15:18
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ChaosLady - Do, 2. Dez, 18:58

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24
Dez
2009

Ich bin so traurig!

Unsere Mutter-Katze, so haben wir sie immer liebevoll genannt, ist wohl heute Nacht gestorben. Wir haben die ganzen Tage cshon damit gerechnet, irgendiwe. Aber als ich sie dann heute nach dem Hundegang tot im Garten fand, hats mir wirklich weh und unendlich leid getan. Sie war 15 Jahre bei uns. Und in all der Zeit haben wir sie nicht zahm bekommen. Sie ließ sich einfach nicht anfassen. Kam man ihr zu nahe, fauchte sie und wehrte alle mit ihren Krallen ab. Ihre Jungen waren genauso. Sie lebte zwar auf unserem Hof, genau wie ihre Jungen aus ihren beiden Würfen, nahm auch jede Kiste an, die wir ihr zum Schutz vor Kälte und manchmal auch vor unseren Hunden hinstellten, aber sie blieb wild. 9 Katzen hatten wir hier zu Hochzeiten mit Futter zu versorgen. Und haben das auch gern getan. Wir haben auch vor Jahren dafür gesorgt, dass alle kastriert wurden. Dabei ist dann auch ein Kater in die Falle gegangen, der gar nicht zu "unseren" gehörte. Doch nach der Kastration war dann auch er ein Teil des Ganzen hier.
Die letzten Tage mit der Miez waren schon grausig und ich hätte ihr so gern geholfen, aber sie ließ sich nicht helfen. Sie konnte zum Schluss gar nichts mehr zu sich nehmen, hat sich auch nicht mehr geputzt und sah dementsprechend aus. Unser "kleiner" Hund saß seit 2 Tagen immer neben ihr und bewachte sie. Seit gestern morgen war sie dann nicht mehr zu sehen. Ich dachte mir schon, dass sie zum sterben geht ... habe aber doch auch gehofft, dass sie sich wieder berappelt, wie so oft schon. War aber leider nicht so.
Die Hunde haben mich heut früh überhaupt erst auf sie aufmerksam gemacht, weil sie ungewöhnlicherweise dort standen und keine Anstalten machten, weg zu gehen. Und da sah ich sie dann auch.
Meine Mutter hat immer gesagt, man darf um Tiere nicht weinen. Nur warum das so sein soll, hat sie mir nicht gesagt. Und da sitze ich nun, die Tränen kullern und ich vermisse das Miezchen. Auch mein Mann hat schon ganz bitterlich um sie geweint. Und tut es auch noch immer mal wieder. Blöder Heiligabend.
Und nun können wir sie nicht einmal anständig vergraben, weil die Erde gefroren ist. Wir haben sie in eine Kiste gelegt und so gestellt, dass die Hunde nicht dran können. Nun liegt sie auf Tannen und ist auch damit zugedeckt. Sobald die Erde getaut ist, werden wir sie begraben. R.i.P., liebes Miezchen!

16
Dez
2009

Weihnachten fällt dieses Jahr aus!

Zumindest für mich und uns hier. Irgendwie will in diesem Jahr so gar keine Stimmung dafür aufkommen. Selbst das Haus ist nicht geschmückt. Ich konnte mich dazu überhaupt nicht aufraffen. Vor Wochen schon hatte ich meinen Mann genötigt, doch endlich die Weihnachtskisten vom Boden zu holen. Tja ... und da stehen sie nun auch schon eine ganze Zeit. Es hat sich im Laufe der Jahre ziemlich viel Weihnachtsklimbim angesammelt. Aber auch das Durchsehen der Kisten mit all den schönen Sachen konnte mich nicht dazu animieren, mit der Weihnachtsschmückerei anzufangen. Lediglich vor dem Haus habe ichs ein wenig festlich gestaltet, aber auch das ist mir schwer gefallen. Da liegen im Hof noch die vielen Tannen, die ich dekorieren wollte ... und da werden sie wohl auch noch nach dem Fest liegen. Keine Ahnung, warum das so ist. Ich schätze mal, dass das Jahr einfach zu ereignisreich war, als dass ich mich noch irgendwelchen Schmückereien hingeben könnte.
Gestern rief das Möbelhaus an: Die Polstergarnitur meines Sohnes ist das. Toll :-( Das heißt, es wird noch arg unruhig im Haus die nächsten Tage, denn sein Wohnzimmer muss vor dem Aufstellen noch renoviert werden. Und wie er das über die Bühne bringen wird, ist mir schon klar. Den ganzen Müll kriege ich vor die Füße geräumt, damit er Platz hat für das Neue. Und bis ich dann wieder die Ordnung um mich rum habe, die ich brauche, wird einiges Zeit (und Streitereien und und und) in Anpruch nehmen.
Na dann ... frohe Weihnachten ;-)

25
Nov
2009

Auch mal wieder da

Meine Tage sind einfach zu kurz. Und die Hunde nehmen einen großen Teil des Tages ein. Morgens vorm Aufstehn schon mal stundenlang spazieren gehen. Zur Arbeit. Stress. Und danach ... vielleicht noch mal ein wenig einkaufen, vielleicht mal schnell ne Maschine Wäsche machen, vielleicht die Spülmaschine füllen oder leeren, mit Mann und Kind sprechen, umhosen ... und dann wieder stundenlang mit den Hunden raus. Danach der allabendliche Anruf bei meinem großen Bruder im Krankenhaus, wo er seit dem 12.10. wegen Lungenkrebs und Luftröhrentumor (zwei unabhängige Krankheiten!) zwecks Chemo und Bestrahlung liegt und ich nicht mal eben hin kann, weils schon einige Kilometers weg ist. Danach essen und aufräumen, eine kurze Zeit für mich und mit mir selbst verbringen, dann noch duschen und Haare waschen ... und dann endlich wieder ins Bett. Ich beklage mich nicht, finde das alles wirklich ok ... aber Zeit habe ich keine mehr. Und wenn ich sie habe, dann mache ich was anderes, als im Netz zu surfen. Hatte ich früher dann und wann mal Zeit, während der Arbeit zu schreiben oder am Wochenende in den ganz frühen Morgenstunde, ist das nun Geschichte. Auf der Arbeit geht privates gar nicht mehr. Es hat sich einfach verändert. Und gut das. Und am Wochenende sind wir eben stundenlang mit den Hunden unterwegs. Auch das ist gut so. Ich vermisse das Internet nicht wirklich und auch nicht das Schreiben über mich und mein Leben. Es ist alles gut so, wie es ist. Und jetzt gehe ich wieder mit den Hunden, die einfach nur Spaß machen, auch wenn unser Kleiner heute mal wieder aus lauter Langeweile einiges zerschreddern musste ... aber ein bißchen Verlust ist eben immer ;-)

14
Jul
2009

Es ist vollbracht!

Ich habe fertig! Alles ist gut und heil und keine weiteren Maßnahmen sind mehr nötig. ICH BIN GESUND! Ich kann es noch immer nicht wirklich fassen, dass alles ein Ende haben soll.
Letzten Freitag kam das entscheidende "ok" vom Chief ... ich war so fassungslos, dass ich mich nicht wirklich freuen konnte. Aber daran war wohl auch mein Mann ein wenig Schuld, der diese freudige Botschaft durch einen blöden Unfall irgendwie nicht so richtig in den Vordergrund kommen ließ.
Letzten Montag bin ich ins Krankenhaus, am Dienstag sollte dann der Eingriff in Narkose vorgenommen werden. Bei der Untersuchung beschloss ich, alles ohne Narkose über mich ergehen lassen zu wollen. Ich hatte das Gefühl, mein Fell war wieder etwas dicker geworden und konnte einiges aushalten. Gesagt - getan. Montagnachmittag war es dann auch gleich soweit. Und es war gut, dass ich auf Narkose verzichtet habe: Es war wirklich nicht schlimm. Schiene ziehen, Blasenspiegelung. Fertig. Ein paar Stunden noch zur Beobachtung bleiben. Dienstagmorgen nach Hause.
Am Sonntagabend hatte meinen Mann einen kleinen Beißunfall, weil er seine Hände nicht schnell genug aus dem Knäuel zweier kämpfender Hunde bekam. Wunde am Daumenballen. Sofort ins Krankenhaus zur Erstversorgung. Alles gesäubert, nächste Vorstellung am Montag. Also mich ins Krankenhaus bringen und dann selbst in die Ambulanz.
Dienstagmorgen ging es ihm schon nicht mehr wirklich gut als er mich abgeholt hat. Zuhause legte er sich dann auch gleich hin und schlief. Mir kam das alles komisch vor, denn sein Fieber stieg unaufhörlich. Nachmittags habe ich ihn dann ins Krankenhaus gebracht mit 39,5° Fieber. Blutvergiftung. Stationärer Aufenthalt war angesagt. Und da war er dann auch noch, als ich die schöne Botschaft erhielt. Aber durch seine eigene Krankheit ists ein wenig untergegangen. Und so muss ich nun meinen Mann, der mittlerweile wieder zu Hause ist, ein wenig betütteln. Die Bißwunde ist nur noch verpflastert. Das war der linke Arm, der bis gestern morgen in einer Gipsschiene war. Nun ist der rechte Arm in einer Gipsschiene, weil sich durch die Braunüle, die wegen der Langszeitantibiose notwendig war, eine Venenentzündung entwickelt hat. Na bravo.
Aber sonst ist hier alles ok *gg*

3
Jul
2009

Die Entscheidung

Nächste Woche wird es soweit sein. Am Montag um 9.00 Uhr muss ich im Krankenhaus sein. Am Dienstag wird dann nach einigen Voruntersuchungen in Narkose wird die Schiene gezogen. Das könnte man sicher auch ohne Narkose über sich ergehen lassen, doch bin ich inzwischen derart sensibel, was Schmerzen betrifft, dass ich es lieber nicht darauf ankommen lassen möchte. Ich will einfach keine Schmerzen mehr haben müssen! Außerdem wollen sich mit einer Blasenspiegelung herausfinden, ob meine Blase nun dicht ist, bzw. sich selbst geheilt hat (von mir aus auch teilweise) oder eben nicht. Wenn "oder eben nicht" der Fall ist, steht noch einmal eine große Bauch-OP an. Aber ich denke eher nicht. Denn es fühlt sich so an, als wäre alles auf dem Weg der Genesung. Vieles spricht eindeutig dafür. Ich hoffe einfach mal, dass ich mich nicht irre. Ich bin zuversichtlich. Und inzwischen auch froh, wenn diese blöde Schiene, die doch auch immer mal wieder höllisch zwickt, endlich raus ist. Ich habe auch überhaupt keinen Bock mehr auf diesen ganzen Krankenscheiß und will endlich wieder ein ganz normales Leben leben. Und deshalb wird die ganze Sache in der nächsten Woche auch positiv für mich ausgehen. Punkt.

20
Jun
2009

Kangaltreffen

Gestern waren wir mit unseren Hunden als "Tagesgäste" bei einem Kangaltreffen, was in unserer Nähe stattfindet und noch bis Sonntag dauert. Und weil wir ganz gern unsere Ruhe im allgemeinen haben, haben wir nur gestern teilgenommen. Außerdem waren noch nicht so viele Menschen und Hunde da, so dass sich der Stress für beide in Grenzen hielt. Kangals mögen ihre Artgenossen nicht so wirklich. Keine Ahnung, woran das liegt. Aber es ist immer erst mal ein großes Geschrei (ausgehend von den Hunden selbst), wenn sich zwei oder mehr Kangals begegnen. Einer will eben der Platzhirsch sein. Ganz wie im richtigen Leben.
Ganz davon abgesehen, sind es schon schöne Tiere und jedes ein Individuum. Sicher sind einige äußere und auch Wesens-Merkmale unverkennbar, aber kein Tier gleicht dem anderen.
Irgendwie gleichen sich allerdings die Hundehalter schon sehr. Uns nicht ausgeschlossen. Alle sind der Meinung, ganz besondere, ganz eigene, ganz spezielle Hunde in ihrem Besitz zu haben. Und so werden die armen Hundis dann auch behandelt. Sehr special eben *gg*
Mir persönlich reicht es, wenn derartige Treffen einmal im Jahr sind. Ist schon sehr interessant, diese Hunde in der Menge mal live zu sehen und zu erleben. Aber wie gesagt, öfter als einmal würde ich mir das alles auch nicht antun wollen. Ist schon anstrengend. Auch für die Hunde.

19
Jun
2009

Stromabrechnung

Ich freu mich grad dermaßen über die soeben geöffnete Stromabrechnung für 2008, dass ich Purzelbäume schlagen könnte ... wenn ich es könnte! Unsere Heizung läuft über Strom und war kaputt, lange Zeit, ohne dass wir es bemerkten. Und Strom ist ja bekanntlich auch teurer geworden. So haben wir wirklich zitternd gestern diese Endabrechnung in den Händen gehalten und wussten nicht, ob wie sie öffnen sollten. Haben wir dann ja doch. Neugier siegt! Und yippie ... wir müssen gar nix nachzahlen, haben sogar noch 120 € gutgeschrieben bekommen.
*schweißvonderstirnwisch* Ehrlich, wir haben mit mindestens 500 € Nachzahlung und noch mehr gerechnet. Und jetzt bin ich so happy, dass die gar nix mehr haben wollen.
Nachdem das Finanzamt uns Anfang des Jahres mit 7000 € belastet hatte, sind wir derzeit nicht mehr so wirklich wild auf Nachforderungen, zumal ich ja derzeit auch *nur* Krankengeld bekomme, somit also auch noch einige Euronen im Säckerl fehlen. Mein GöGa hat zwar bisher alles reinarbeiten können, aber für die nächste Zeit siehts mau aus mit Aufträgen für ihn, da jetzt die Ferien kommen und viele verreisen werden und die momentane Wirtschaftslage auch nicht dafür spricht, dass die Leutz ihr Geld mal eben für ein neues Dach ausgeben wollen. Aber irgendwie geht das alles schon. Noch haben wir genügend zu essen, ein Dach über dem Kopf (was auch nicht verschuldet ist) und können uns noch so das eine und auch andere Bonbon leisten. Und solange das so ist, gibt es nix zu meckern. :-)

18
Jun
2009

Erdbeeren

Gerade kommen wir mal wieder mit einer Stiege Erdbeeren vom Feld unseres Erdbeerbauern und ich frage mich, wieviele kg Erbeeren wir in dieser Saison wohl schon verzehrt haben? 10 kg haben wir zu Marmelade verarbeitet und 30 kg haben wir sicher schon einfach so weggemümmelt. Leckern eingezuckert und am Abend vor dem Fernseher mit einer gehörigen Portion Sahne obendrauf ... und weg waren sie auch schon. Ich gestehe, so wirklich dran will ich nicht mehr, aber mein GöGa ist ganz vernarrt in diese rote Frucht. Oder sind es die Aufenthalte und Gespräche mit den Leutchens von der Plantage? Und die Erdbeeren sind nur eine nette Nebenerscheinung? Ich muss natürlich auch sagen, dass wir nichts dafür bezahlen müssen, weil mein Mann seine Arbeiten auf dem Hof der jungen Leute auch nicht in Rechnung stellt. So passt das dann am Ende wieder. Dieses Geben und Nehmen hat sich erst in den letzten zwei Jahren hier im Ort (wieder) entwickelt. Die Generation, die jetzt das Dorfbild bestimmt, legt wieder Wert auf diese Gemeinschaft. Mir gefällt das wirklich gut und mein Mann geht darin förmlich auf. Man könnte den Eindruck erlangen, dass diese Art von leben hier auf dem Dorf das ist, was er immer wollte. Sicher haben unsere Hunde einen nicht geringen Anteil daran, dass wir selbst nun jeden Tag draußen sind und dabei Leute treffen und jedem wird ein Wort gegönnt. Zuerst waren es vorzugsweise Hundehalter, mit denen man sich unterhielt. Dann kamen so peu á peu auch andere hinzu. Manche beauftragten meinen Mann für kleinere und auch größere Arbeiten am Haus, andere wollten einfach nur quatschen. Und so sind unsere Hundespaziergänge schon lange nicht mehr nur für die Hunde, sondern dienen auch der Dorfgemeinschaft an sich. Was wirklich sehr angenehm ist. Sicher ist nicht jeder Gesprächpartner gleich angenehm, aber die meisten sinds schon. Man sollte das nicht verwechseln mit dem, was man allgemein als "Dorfklüngel" bezeichnet, denn das ist es nicht. Das kenne ich noch aus meinen Kindertagen hier, aber damit hat es nichts zu tun. Es ist alles eher unaufdringlich und überhaupt nicht zwanghaft. Man tut etwas, weil man es möchte, und nicht, weil man es zu müssen scheint. Und genau dieses Empfinden habe ich auch, was das Verhalten der anderen betrifft. Es ist alles ganz locker und ungezwungen und dadurch sehr angenehm.
Wir hatten ja irgendwann mal die Idee, in ein anderes Land umzusiedeln. Vor einigen Jahren, als wir noch mehr so für uns allein waren, wäre das sicher auch ohne weiteres möglich gewesen. Aber als wir uns vor einigen Tagen mal wieder über diese unsere Idee unterhielten, waren wir uns einig, dass wir dieses hier "eingebettet sein" woanders sehr vermissen würden. Außerdem ist dieser Prozeß der Gemeinschaftsbildung ja auch noch lange nicht abgeschlossen, also erst im Werden, sozusagen. Und diese Entwicklung interessiert mich schon sehr. Ich fänd es schade, es nicht miterleben zu können.
Tja, das kommt dabei raus, wenn frau eigentlich nur über Erdbeeren schreiben wollte *lach*
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