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14
Jul
2009

Es ist vollbracht!

Ich habe fertig! Alles ist gut und heil und keine weiteren Maßnahmen sind mehr nötig. ICH BIN GESUND! Ich kann es noch immer nicht wirklich fassen, dass alles ein Ende haben soll.
Letzten Freitag kam das entscheidende "ok" vom Chief ... ich war so fassungslos, dass ich mich nicht wirklich freuen konnte. Aber daran war wohl auch mein Mann ein wenig Schuld, der diese freudige Botschaft durch einen blöden Unfall irgendwie nicht so richtig in den Vordergrund kommen ließ.
Letzten Montag bin ich ins Krankenhaus, am Dienstag sollte dann der Eingriff in Narkose vorgenommen werden. Bei der Untersuchung beschloss ich, alles ohne Narkose über mich ergehen lassen zu wollen. Ich hatte das Gefühl, mein Fell war wieder etwas dicker geworden und konnte einiges aushalten. Gesagt - getan. Montagnachmittag war es dann auch gleich soweit. Und es war gut, dass ich auf Narkose verzichtet habe: Es war wirklich nicht schlimm. Schiene ziehen, Blasenspiegelung. Fertig. Ein paar Stunden noch zur Beobachtung bleiben. Dienstagmorgen nach Hause.
Am Sonntagabend hatte meinen Mann einen kleinen Beißunfall, weil er seine Hände nicht schnell genug aus dem Knäuel zweier kämpfender Hunde bekam. Wunde am Daumenballen. Sofort ins Krankenhaus zur Erstversorgung. Alles gesäubert, nächste Vorstellung am Montag. Also mich ins Krankenhaus bringen und dann selbst in die Ambulanz.
Dienstagmorgen ging es ihm schon nicht mehr wirklich gut als er mich abgeholt hat. Zuhause legte er sich dann auch gleich hin und schlief. Mir kam das alles komisch vor, denn sein Fieber stieg unaufhörlich. Nachmittags habe ich ihn dann ins Krankenhaus gebracht mit 39,5° Fieber. Blutvergiftung. Stationärer Aufenthalt war angesagt. Und da war er dann auch noch, als ich die schöne Botschaft erhielt. Aber durch seine eigene Krankheit ists ein wenig untergegangen. Und so muss ich nun meinen Mann, der mittlerweile wieder zu Hause ist, ein wenig betütteln. Die Bißwunde ist nur noch verpflastert. Das war der linke Arm, der bis gestern morgen in einer Gipsschiene war. Nun ist der rechte Arm in einer Gipsschiene, weil sich durch die Braunüle, die wegen der Langszeitantibiose notwendig war, eine Venenentzündung entwickelt hat. Na bravo.
Aber sonst ist hier alles ok *gg*
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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