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ChaosLady - Do, 2. Dez, 18:58

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22
Apr
2006

Tim Mälzer

Mein Mann ist ein erklärter Fan von ihm und vor allem seiner Kochweise: schnell, unkonventionell und ohne viel Schnickschnack. Und so kam es, dass wir heute ganz spontan Freunde zum Essen eingeladen hatten, mein Mann in Nullkommanix ein superlecker Fresschen gezaubert und alle begeistert hat. Einfach nur lecker und ein wirklich schöner, unterhaltsamer ... kurz einfach nur rundrum gelungen! Yo, so lass ich mir Samstagabende gefallen. Da ist einem selbst das Schietwetter wurscht, denn Gott sei Dank wurde ja nicht zum obligatorisch, derzeit allseits beliebten *grmpf* Angrillen geladen.

Ich hasse diese Grillerei, ebenso unsere sicher von nun an jedes Wochenende mindestens 3 x grillenden Nachbarn, die einem durch dieses Grillen und eben besagte Nachbarschaft das Trocknen der Wäsche an FRISCHER Luft einfach versagen. Mit denen werde ich allerdings in den nächsten Tagen mal ein ernstes Wörtchnen reden müssen und zwar BEVOR ich zum lächelnden Mörder meiner Nachbarn werde. Ich habe mir fest vorgenommen, mir nicht wieder den ganzen Sommer mit diesem Grilldunst vermiesen und meinen Garten im wahrsten Sinn ungenießbar machen zu lassen. Muss ich schließlich auch nicht. Alles in Maßen lasse ich mir durchaus gefallen, aber bitte nicht jeden Tag!

20
Apr
2006

Was doch ein wenig Sonne ausmacht

Da bin - wie übrigens jeden Morgen - mal wieder auf dem letzten Drücker unterwegs ins Büro. Nein nein, das stresst mich schon lange nicht mehr, habe ich doch inzwischen gelernt, mich so zu verbrauchen, wie ich eben bin. Aber mit ein wenig schlechtem Gewissen gerüstet fahre ich eben täglich diesen Weg, mit mal mehr, mal weniger Laune ausgestattet. Heute früh ist es wirklich frühlingshaft: Die Sonne scheint und sie wärmt schon sehr, die Vögel zwitschern fröhlich vor sich hin und so ganz allmählich erwacht die Natur und zeigt sich schon in zartem Grün. Alles dafür gedacht, mich die letzten Meter bis zur Arbeit breit grinsend und stellenweise sogar summend hinter mich bringen zu lassen. Und so sitze ich noch immer grinsend jetzt hier im Büro und wundere mich, dass allein das Wetter einen solchen Einfluss auf die Befindlichkeiten der Menschen hat. Hat doch was! ;-)

Frauenleiden

Da mutet sich die Natur nun endlich mal frühlingshaft an, lässt das Klärchen strahlen, treibt die Temperaturen zumindest ein wenig in die Höhe ... und schon hab ich Stress. Mit mir selbst und vor allem ... mit meinem Kleiderschrank. Da ist einfach NICHTS drin. Zumindest nichts, was zu dieser Jahreszeit passt. Alles ist alt, irgendwie doof und gefällt so gar nicht mehr. Also muss was Neues her. Keine Frage. Und da setzten auch schon die nächsten Probleme ein, denn was gefällt mir in diesem Jahr? Ganz schwieriges Problem und wird wohl auch noch ein Weilchen bis zur Klärung andauern. Mist. Solange werde ich also noch fragend und suchend vor meinem Kleiderschrank stehen müssen ... jeden Morgen das gleiche Spiel. Und extremer Frust wird sich in nächster Zeit breit machen in mir. Schwerer Ausnahmezustand *gg* Und den habe ich zu jedem neuerlichen Jahreszeitenwechsel ... immer und immer wieder *schmeil*

18
Apr
2006

Um Neues zu erfassen

Für Regina ... aber auch für alle anderen. Dieser Text fällt mir immer wieder spontan ein, wenn ich Regina in einer bestimmten Stimmung lese ...

Um etwas Neues zu erfassen,
muß man erst Altes loslassen


„Ich kann mir kein anschaulicheres Beispiel für Werte-Inflexibilität denken, als die südländische Affenfalle. Sie besteht aus einer ausgehöhlten Kokosnuß, die an einen Pfahl gebunden ist. In der Nuß ist eine Handvoll Reis, nach der der Affe durch ein kleines Loch greifen kann. Das Loch ist groß genug, um die offene Hand hindurchzulassen, aber zu klein, um die geschlossene Faust mit dem Reis wieder herausziehen zu können.
Der Affe greift hinein und ist auf einmal gefangen - wegen seine Unfähigkeit, seine Wert-Skala zu überprüfen, wegen seiner Werte-Inflexibilität. Er ist außer Stande, den Reis neu zu bewerten. Er vermag nicht erkennen, daß Freiheit ohne Reis mehr wert ist, als Gefangenschaft mit Reis. Die Dorbewohner kommen, um ihn zu packen und mitzunehmen. Sie kommen näher...immer näher...jetzt!

Welchen allgemeinen Rat - keinen konkreten, sondern allgemeinen - würden Sie dem bedauernswerten Affen in dieser Zwangslage geben.
Nun, es gibt eine Tatsache, die er erkennen sollte:
Wenn er die Faust aufmacht, ist er frei.

Aber wie kann er diese Tatsache erkennen? In dem er die Bewertung ändert, die Reis über Freiheit stellt.
Was muß er dazu tun?
Er müßte irgendwie versuchen, bewußt langsam und gründlich zu sein und noch einmal alle zu durchdenken, was er schon für abgehakt hält, um festzustellen, ob die Dinge, die er für wichtig hielt, wirklich sooo wichtig sind und ... na, eben aufhören, an der Kokosnuß zu zerren und sie einfach nur eine Zeitlang anschauen.

Und über kurz oder lang könnte eine kleine Tatsache anklopfen und ihn fragen, ob er sich für sie interessiert. Er sollte versuchen, die Tatsache nicht im Hinblick auf sein Problem zu verstehen sondern um ihrer selbst willen.
Sein Problem ist vielleicht nicht so groß, wie er denkt - und die Tatsache vielleicht nicht so kleine. Das ist in etwas die allgemeine Information, die sie geben können.“

Frei nach
Robert M. Pirsing, „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“

17
Apr
2006

Wut über mich selbst

Mal wieder. Obwohl ich es besser weiß und dennoch von solchen Emotionen nicht weg kann. Manchmal möchte ich missionieren, klar auch und gerade in meinem Sinne Die Menschen in meinem Sinne zu 'besseren Menschen' machen, sie von ihrer Markenhörigkeit und ihrem Kleingeist fort bringen, ihnen erklären, dass es Wichtigeres gibt, als seine Wohnung mit Markenwaren voll zu stellen, sich sündhaft teure Bilder an die Wand zu hängen, sich mit Accessoires zu schmücken, die nur bei Möchtegern Eindruck machen .... Himmel, wie ich ein solches Verhalten hasse. Sich über derartigen Schwachsinn zu definieren, finde ich so armselig. Und es macht mich wütend. Wütend weil ich weiß, dass sich dahinter ein liebenswerter Mensch verbirgt, der so viel mehr zu bieten hat als sich in der Welt der Markennamen auszukennen, der aber dennoch vieles mit Großem und Neuen natürlich aus der Welt der Marke schmücken muss, um die Anerkennung auch aus den entlegendsten Ecken einzuheimsen, die er so nötig hat. Da möchte ich hingehen, und diesen Menschen schütteln. Diesen Schwachfug aus ihm rausschütteln. Nicht immer macht mich das wütend, manchmal kann ich darüber auch schmunzeln und es bereitet mir einen ungeheuren Spaß. Aber heute war es nicht so. Wir waren zum Kaffee bei Freunden eingeladen. Im Grunde zwei wirklich liebe Menschen, die es sich aber scheinbar zur Lebensaufgabe gemacht haben, sich ausschließlich mit Marken zu umgeben, koste es, was es wolle. Und da muss dann auch alles stimmen. Was dann allerdings - in meinen Augen!!! - so gar nicht stimmt, ist der Dreck in der Bude, die von Katzen vollgeschissenen Ecken, das ablaufene Bier, was einem serviert wird, ist vor allem das Benehmen von ihr, wenn sie z.B. ungeniert laut über den Tisch niest, dass es einem fast das Trommelfell zerreißt. Alles in meinen Augen so überhaupt nicht so fein und edel, wie die beiden - sie vor allen Dingen - nach außen wirken wollen. Und es macht mich wütend. Und so wirklich hab ich keine Ahnung, warum eigentlich. Denn schließlich kenne ich sie schon lange genug, um mich daran gewöhnt zu haben. Aber es scheint Dinge im Leben zu geben, an die ich mich wohl nie gewöhnen kann. Da fehlts mir dann wohl an der gehörigen Portion Toleranz, um darüber großzügig hinweg sehen zu können .... Warum müssen manche Menschen so sein? Was müssen sie alles mit dieser Protzerein überdecken müssen, dass sie vor allem meinen, es auch vor mir tun zu müssen, wo alle Welt, die mich kennt weiß, dass ich ein solches Verhalten zu tiefst verabscheue? Ich kann leiden, zu sehen, wenn es anderen gut geht. Und da kann ich auch ohne Neid hinschauen. Aber ich hasse diese Unstimmigkeiten (in meinen Augen!!!!). Es gibt Menschen, bei denen ich diesen Pomp sogar genießen kann, wenn denn alles stimmt. Und genau diese Menschen müssen mir nicht ständig unter die Nase reiben, dass sie sich dieses Teil von der Fa. XY für XY Euronen gekauft haben. DAS finde ich ekelhaft!
Ach scheiße, eigentlich weiß ich selbst nicht, WAS mich da grad so wütend gemacht hat. Ist nun auch schon irgendwie egal, weil sich meine Wut durchs Aufschreiben verflüchtigt hat *gg*

15
Apr
2006

Ostern

Das heißt für mich: Langes Wochenende und viel fernsehen. Am liebsten Dokumentationen und Berichte über alles, was mit der Bibel in Zusammenhang steht. Ich finde es einfach interessant und gerade zu Ostern überschlagen sich die Sender mit den Berichten und auch Filmen darüber. Und so lag ich z.B. gestern den ganzen Tag vor der Kiste, hab mir gemeinsam mit meinem Mann, der derartige Berichte eher in sich aufsaugt, als sie nur zu schauen *g*, 5 Stunden lang die Geschichte der Päpste reingezogen. Mein Mann wohl ununterbrochen ... ich mitunter schlafend *smile*.
Der Sohnemann hat seine eigenen Bedürfnisse und befriedigt sich wohl auch. Erst war er bei einer Bekannten, übernachtete auch dort, dann war eine andere kleine Freundin hier bei uns und übernachtete hier und dann löste für zwei Nächte sein bester Freund, den er schon seit der Grundschule hat, die Mädels ab. Gestern abend wurden die beiden dann von seinen Eltern abgeholt und so verbringt unser Filius wohl bis morgen seine Zeit dort. Ich schätze, heute Abend werden sie zum Osterfeuer dort gehen und dann morgen hier mit uns.
So haben wir also seit gestern 'sturmfrei' und genießen es aber erst seit heute. Ausgeschlafen nämlich *schmeil* Ich zumindest.
Morgen werden wir dann ausschlafen und alles ganz gemütlich angehen, irgendwann lecker frühstücken und vielleicht ein wenig spazieren gehen, um den Kreislauf in Gang zu bringen. Montag ist Kaffee bei Freunden angesagt und dann ists auch schon wieder um.
Geschenke und Familientreffen gibt es bei uns nicht. Oder besser: Nicht mehr. Und grad zu Ostern finde ich das nicht mal schade, dieses zwanghafte Beisammensein war an diesen Tagen nie mein Ding. Und so bin ich wieder mal froh um die Ruhe, die diese Tage für mich haben ;-)

Ich wünsche allen ein noch ein paar schöne Stunde und Ostertage und uns allen zusammen endlich viel Sonne und Wärme ;-)

6
Apr
2006

So ein schöner Tag

Erst war ich im Büro mit einem lieben Kollegen allein den ganzen Tag und die Stimmung war einfach nur gut. Dann bin ich dort zeitig abgerückt, weil ganz sicher heute meine Fingernägel eine Generalüberholung durch meinen Mann brauchten. Die sind nun wieder gerichtet und 'ordentlich' in meinem Sinne und nun hab ich endlich ein wenig Zeit fürs Netz. Aber auch nur so lange, wie mein Mann fürs Essen braucht. Heute gibt es hausgemachte Pizza mit Fantasiebelag. Denn ein wenig Fantasie brauchts schon, denn unser (neuer!) Kühlschrank gibt soooo viel dafür eigentlich nicht mehr her. Aber da die Fantasie meines Mannes was das anbelangt wirklich grenzenlos ist, hab ich keine Sorge, dass am Ende (in wenigen Minuten schon) eine superleckere Pizza da rauskommen wird *gg*
Unser Filius hat oben bei sich 4 Mädels sitzen. Und diese Truppe wird die Nacht wieder zum Tag machen und nachher in die Disco fahren. Sollen sie, sind schließlich Ferien. Allerdings hab ich schon gleich gesagt, dass hier aber bitte nicht wieder alle duschen ... irgendwie geht uns das nämlich zu weit. Eine stand da schon unter dem warmen Nass, na ok, sie kam grad vom Tanztraining. Aber nicht alle.
So scheinen wieder einmal alle sehr zufrieden in unserem Hause, einschließlich wir Altvorderen ... *smile* Und die Aussicht auf einen ruhigen, störungsfreien Abend ist auch nicht ohne ...

5
Apr
2006

Ein vielversprechender Bürotag

Genau das scheint es heute zu werden. Meine Kollegin wird sich hier gleich wieder verdünnisieren - sie kränkelt und das richtig! Mein Chef wird am frühen Nachmittag gen Berlin aufbrechen ... und somit werde ich diesen Flur hier wieder allein bewohnen, wenn man von einigen unscheinbaren Menschen mal absieht *gg* Sehr entspannt und entspannend sind diese Aussichten. So lässt es sich doch gleich viel geschmeidiger arbeiten ... das sind einfach Tage, die ich unendlich genieße und mich freue, hier zu sein ;-)

Es ist arschkalt

Die Scheiben vom Auto waren zugefroren ... na prima! Hatte ich schon meine ganzen dicken Jacken ins hinterste Eck verparkt, weigere ich mich auch bei solche niedrigen Temperaturen, sie wieder vorzuholen. Nix da! Und wenn ich jeden Morgen friere, es ist mir egal. Ich hab wirklich überhaupt keinen Nerv mehr, dieses dicke Zeugs mir aufs Fell zu parken ... der Winter war lang genug und nun ist Schluss damit! Ich will jetzt mal langsam den Frühling nicht nur aus dem beheizten Wohnzimmer sehen, sondern draußen auch spüren. Ist das jetzt an der richtigen Stelle angekommen? *gg*

4
Apr
2006

Das Aufstehen klappt!

Meine große Hoffnung, dass ich mich, wenn erst mal das Wecken des Filius durch die begonnenen Ferien aufhört, einfach wieder berapple, hat sich erfüllt. Ich wache wieder vor dem Weckerklingeln auf und zwar so, dass sich das Aufstehen schon lohnt. Und so kann ich endlich meine Tage wieder entspannt beginnen, kann rumwuseln, ohne unter Zeitdruck zu geraten, den ich mir nicht selbst bereite *gg* Schön das ... und es ist auch schon wieder heller. Auch schön. Ich mochte es wirklich nicht leiden, morgens hier im dunkeln zu hocken. Ich brauche jetzt Licht, will die Vögel hier vor meinem Fenster sehen können, die eben nur mit den ersten Sonnenstrahlen kommen. Yo, nun scheint es, als habe wieder alles eine Richtigkeit *freu*
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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