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1
Apr
2006

Heiraten ändert nichts?

Bei Regina ging es grad u.a. darum. Ändert die Heirat wirklich nichts an einer Beziehung? Ich finde, sie ändert schon etwas. Ich habe mich ja bis vor 5 Jahren erfolgreich gewehrt, zu heiraten. Gewollt hätten es einige, nur ich wollte es nicht. Heiraten hatte für mich nichts, machte mir eher den Eindruck, als würde es mich allein als Ganzes nicht mehr gelten lassen, mir meine Selbstständigkeit rauben, mich irgendwie an die Kette legen. Und so bin ich halt unverheiratet geblieben und war darauf auch mächtig stolz. Ich konnte diesem Heiraten einfach nichts abgewinnen ... bis ich meinen Mann traf. Ich glaube, ich hätte ihn am ersten Tag schon heiraten können, nur er tat sich damit ziemlich schwer, schließlich hatte er das alles schon ein Mal hinter sich. Aber irgendwann hatte er sich dann doch berappelt und es wurde geheiratet. In allererster Linie aus Liebe und weil es einfach so sein musste und erst wegen dem weit hinten folgendem Grund: Geld. Klar spielten auch Finanzen eine Rolle, diesen Schritt zu gehen. Aber eben nicht den vorrangigsten. Wäre ich mir meiner Sache bei und mit ihm nicht so 100 Pro sicher gewesen, hätte ich auch auf die mit der Ehe sich verbessernden finanziellen Situation gepfiffen.
Aber ich wollte ja schreiben, ob sich was geändert hat in unserer Beziehung. Ja, das hat es. Zumindest für mich. Ich fühle mich noch enger mit meinem Mann verbunden, als es zuvor schon der Fall war. Ich kann auch offener, noch offener mit ihm reden. Und ich bin ich der Meinung, ich bin ihm gegenüber ehrlicher geworden. Nicht dass ich ihn vorher angelogen hätte, aber einiges habe ich nicht so gesagt, wie es vielleicht ist, manches habe ich gar nicht erst erzählt. Das ist nun anders. Ich gehe einfach anders mit ihm um. Und auch mit mir selbst.
Ich hatte in meinen vielen Singlejahren immer den Eindruck, dass mich andere Frauen, die in einer Beziehung waren und es vielleicht auch noch sind, immer als eine Bedrohung angesehen haben. Das ist nun komplett aufgehoben. Dieses Empfinden habe ich nicht mehr, seit ich nur noch im Doppelpack auftrete und noch viel weniger, seit ich verheiratet bin. ;-)
Emotional hat es auch einiges an Höhen (in jede Richtung übrigens! *gÜ) gebracht. Und ich bin überzeugt, dass ich das in dieser erlebten Intensität unverheiratet nie erlebt hätte. Da wäre mir einfach manches wurscht gewesen, nicht wichtig. Mir fällt es schwer, Emotionen auszudrücken. Ehrlich. War ich unverheiratet immer ein Ganzes, so bin ich heute ein Teil eines Ganzen. Und ich gestehe, dass mir die nun gelebte Variante irgendwie besser gefällt, was allerdings nur daran liegt, weil der andere Teil eben mein Mann, mein Lieblings- und Wohlfühlmensch ist. Ich schätze, mit kaum einem anderen würde ich diese Empfindungen haben ...

Geld ausgegeben

Wieder einmal. So ein paar Dinge standen ja auch noch auf unserem Wunschzettel. Dazu musste aber erst mal wieder Bares da sein. Und das war es jetzt. Und nun sind wir stolze Besitzer einer neuen Kühl-Gefrierkombi in silber und eines Kaffeeautomaten. Letzteres hätte ich nicht unbedingt haben müssen, da mir Anschaffungs- und Unterhaltskosten zum einen zu hoch und der Geschmack von diesem Kaffee auch nicht meiner ist. Aber mein Mann wollte so ein Teil unbedingt haben, zählt doch Kaffee zum Nahrungsmittel Nr. 1 bei ihm. Sei es drum. Ich bin gespannt, wie lange dieses Teil bei uns in Betrieb sein wird, bevor es im Schrank verstaubt. Wobei es dafür eigentlich zu teuer war. Aber so sind wir, wenn wir Geld haben, mit dem wir eigentlich so nicht gerechnet haben und was nicht wirklich in unser tägliches Leben einfließen muss. Über die Verwendung eines Lottogewinns mag ich gar nicht nachdenken, zumal ich aus lauter Angst, ich könnte wirklich mal was gewinnen, schon gar nicht spiele. Ich hoffe einfach, dass es uns finanziell immer so ergeht, wie im Moment. Im Prinzip haben wir alles, zumindest das, was wirklich nötig ist. Und auch darüber hinaus können wir uns nicht beklagen, weil auch viel Unnützes in unserem Besitz ist. Aber was man hat, hat man eben. Ob man es nun wirklich braucht oder nicht. Wurscht.
Ich hab ja immer gewusst, dass ich mit meinem Mann zu was komme. Hat etwas gedauert, aber meine Ahnung hat sich wirklich bestätigt. Da wir zwei keine Überflieger sind, was das Ausgeben von Geld betrifft und wir zwar immer ein wenig verrückt erscheinen, aber hinter diesem Bild sehr wohl scharf kalkulieren und auch wissen, was wir uns leisten können und dürfen, passt diese unsere Verbindung wie die Faust aufs Auge, der Deckel auf den Topf ...

30
Mrz
2006

Heute das 1. Mal pünktlich aus dem Bett!

Nein nein, nicht mein Sohn - ich selbst! Und so war der heutige Morgen der erste in dieser Woche, den ich als 'normal' bezeichnen konnte. Hat ja auch mal wieder was, wenn der morgendliche Rhythmus einem irgendwie bekannt vorkommt *gg*
Der gestrige Tag war allerdings so gar nicht meiner. Ich hatte mich vorgestern Abend nämlich so dermaßen über eine Äußerung meines Mannes geärgert, die er ganz sicher so nicht gemeint hatte. Und ich hatte mich so geärgert, dass ich vernünftigen Argumenten gar nicht mehr zugänglich war. Nachdem ich dann meinen Frust am Abend endlich abheulen konnte, ging es mir um Längen besser und es trat endlich Entspannung ein. Ich kann nur froh sein, dass mein Mann so gar nicht auf Streit aus und auch in solchen Dingen so gar nicht nachtragend ist. Er hat manchmal eine für mich einfach misszuverstehende Art sich auszudrücken. Ist meine Laune top, fällt es mir nicht schwer, ihn auch so zu verstehen, wie er verstanden werden will. Aber vorgestern war ich ein wenig dünnhäutig und musste ihn einfach falsch verstehen. So kam halt eins zum andern und ich befand mich gestern in einem tiefen und vor allem dunklen emotionalen Abgrund. War es vielleicht die SoFi, die mich so neben der Kappe stehen ließ? Keine Ahnung. Aber auf jeden Fall bin ich froh, dass es wieder vorbei ist.

Sohnemann ist übrigens noch immer ganz beseelt von seinen neuen Klamotten. Entspannt, gut gelaunt und irgendwie so, wie ich ihn am liebsten mag, springt er durch die Welt. Schulische Leistungen sollten wir also derzeit nicht wirklich besprechen, dass es unser aller Stimmungslage wieder mächtig ins Wanken bringen würde. Also lassen wir das. Außerdem sind gleich 2 Wochen Ferien, da ist Schule eh kein Thema ... zumindest für den Filius nicht *gg*

29
Mrz
2006

Wieder einmal verpennt

Eigentlich schon jeden Tag dieser Woche komme ich zu spät aus dem Bett. Mein Rhythmus ist definitiv absolut im Eimer nach der Zeitumstellung. Und so verpenne ich jeden Tag. Na bravo! Der einzige, der sich freut, ist mein Filius. Nicht dass irgendjemand denkt, er würde vielleicht auf seinen Wecker hören und von selbst aufstehen. Gott bewahre nein! Verschlafe ich, beunruhigt das niemanden. Und alle pennen ganz entspannt weiter. Alles hört eben auf mein Kommando *gg* Auch wenn ich jetzt grinse, nervt es mir im Grunde doch, dass sich alles so auf mich verlässt und ich mir eigentlich keinen Patzer leisten kann, ohne dass es einen ganzen Schwanz nach sich zieht. Naja, ist halt so. Aber glücklich bin ich darüber weiß Gott nicht! Doch ändert das auch nichts daran. Jaja, irgendwie bin ich brummig heute. Die Tränen stehen kurz vorm Überlauf ... und ich weiß ums Verrecken nicht, wo es her kommt. Eine Spur Selbstmitleid ist ganz sicher auch ursächlich. Darin gehe ich ja besonders gern auf.
Das wird sich alles schon wieder dahin ruckeln, wo es sein muss und hingehört ...

27
Mrz
2006

Ein schöner Tag!

Auch wenn ich schlecht aus dem Bett gekommen bin, es ewig dauerte, bis ich rund lief, so nahm der Tag doch einen wirklich schönen Verlauf. Erst hab ich meinen Filius aus dem Haus gejagt und als er endlich im Bus saß, hab ich mir gleich das bißchen Bügelwäsche vorgenommen. Dann kam auch mein verschlafener GöGa dazu und wir schwatzten noch ein wenig. Um 10 kam ein Versicherungsonkel ... auch ein schönes Gespräch. Und danach bin ich erst mal genüsslich unter die Dusche gestiegen und habe wohl eine Wanne voll Wasser verduscht ... schön und heiß war's! Um halb 2 war ich mit dem Filius in der Stadt verabredet - Klamotten kaufen. Er wollte nur zwei T-Shirts, ich hatte mir aber überlegt, dass es auch ne Hose und Schuhe sein sollten und vielleicht noch das eine und auch andere Teil. Als ich ihn traf, war er schon gute Dinge. Kein Wunder: das Wetter war klasse, warm, sonnig und überhaupt. Und als erstes haben wir mal ne Handykarte gekauft, damit das Kind auch mal wieder telefonieren kann. Und dann sind wir in 'seinen' Laden. Da habe ich ihm dann eröffnet, dass er bis Summe X kaufen darf, was er möchte, so denn ne Hose und auch Schuhe dabei sind. Na dieses erstaunt-glückliche Gesicht hättet ihr sehen sollen ... zum dahinschmelzen *gg* Nach einer Stunde war der Spuk vorbei, er um einiges an neuen Sachen reicher und extrem stolz und glücklich. Auf dem Nachhauseweg waren wir dann auch sehr entspannt und gesprächig. So schön das!!!! Zu Hause dann erstmal die Beute meinem Mann vorgeführt und den Sohnemann nach seiner Dusche frisch aufgerüscht zu seinen Kumpels gefahren. Grad gegessen ... satt und zufrieden und nun geh ich kuscheln. Wir haben es uns verdienst *tralala*

26
Mrz
2006

Wieder allein

Da waren sie nun da, es war wirklich sehr schön und extrem entspannt alles, aber wir sind auch froh, unsere kleine Welt wieder für uns zu haben. Ich habe festgestellt, dass wir - mein Mann, ich selbst und selbst unser Filius! - uns allesamt zu Eigenbrödlern entwickelt haben. Wir brauchen unseren Turn, auch mal das Alleinsein, alles andere strengt uns mächtig an. Trotzdem wir gern Besuch haben, finden wir ihn einstimmig auch anstrengend. Aber wurscht. Wir werden die Schwiegis in Bälde besuchen fahren, das zumindest ist bei ihrem Besuch heraus gekommen.
Und sie waren sehr sehr beeindruckt von dem, was wir aus unserem Haus gemacht haben, was mein Mann daraus baulich gemacht hat und was wir gemeinsam in Sachen Einrichtung zustande gebracht haben. Na und wir waren wegen des ganzes Lobes schon arg stolz *freu*
Aber nun sind sie schon seit dem Mittag fort, auch schon wieder in heimatlichen Gefilden gelandet, ich hab schon wieder alles 'über die Seite gebracht', bin froh, nicht mehr pausenlos den Unterhalter machen und reden und zuhören zu müssen und mache das, wobei ich mich gugt entspannen kann: ich habe die Wäsche zusammen gesucht und die Maschine angeworfen und sitze zwischendrin am PC und schnarche im Netz rum, genieße den Blick nach draußen, den warmen Sonnenschein und freue mich, wie allein zu sein *gg*

24
Mrz
2006

Mach ich morgen

Hab ich schon mal erwähnt, wie sehr ich diesen Satz hasse?! Ehrlich. Weil morgen, morgen kommt sicher was dazwischen und dann muss nämlich ich es machen. Meistens. Mein Sohnemann kann diesen Satz auf dem ff. Mir schwillt schon der Kamm, wenn er ansetzt, ihn auszusprechen. Meistens geht es um Dinge, die ich möchte, dass sie erledigt werden. Jetzt. Am besten sofort. Ok, von diesem Anspruch hab ich mich eh schon gelöst. Aber ich denke, es ist nicht zu viel verlangt, es noch am gleichen Tag zu erledigen, zumal dieses Ansinnen meinerseits nicht wirklich oft an ihn gerichtet ist.
Aber auch mein Mann beherrscht diesen Satz. Und meistens, eigentlich so gut wie immer, vergisst er meinen Erledigungswunsch und seine gemachte Zusage, sobald er ihn ausgesprochen hat. Ist wie ein Gesetz der Serie.
Ich sag ja nicht, dass ich ein wenig am Rad drehe, weil wir heute Besuch von meinen Schwiegereltern bekommen. Klar will ich, dass die Hütte im besten Licht und Glanz erstrahlt. Und ich mache eh schon das meiste allein und selbst, weil ich weiß, wie unsinnig manche Erledigungen sind und ich sie schon aus dem Grund niemandem sonst aufs Auge drücken kann. Aber das, was eh gemacht werden muss, könnten meine Männer doch jetzt gleich erledigen! Und sei es nur, um meine gute Laune zu erhalten oder zu erzielen. Doch ganz manchmal kommt mir der Gedanke, dass ihnen nicht so recht was dran gelegen ist *grmpf*

So ... und nun gehe ich Betten beziehen für die Schwiegis. Gegen Mittag werden sie wohl eintrudeln *gg*

23
Mrz
2006

5 Jahre

Morgen werden es fünf Jahre. Wenig. Denn wenn ich zurück blicke, erscheint mir unsere gemeinsame Zeit wie eine halbe Ewigkeit. Seit ich meinen Mann kenne, ist nichts mehr, wie es war. Alles hat sich verändert, und das wirklich komplett. So vieles ist in der Zeit um uns herum geschehen.

Ich werde nie den Augenblick vergessen, als ich ihn nach zwei, die ganze Nacht dauernden Telefonaten das erste Mal überhaupt gesehen habe. Als er mir in seinem Auto entgegen kam auf diesem riesigen, menschenleeren Parkplatz, da hüpfte mein Herz meterhoch. Bis dahin kannte ich nur seine Stimme. Und in sie hatte ich mich schon verliebt. Und als ich dieses Mannsbild drumherum dann sah, war es gänzlich um mich geschehen. Seit diesem Augenblick haben wir uns nicht mehr wirklich getrennt, trennen können, auch wenn einige Kilometer zwischen uns lagen. Aber in jeder freien Minute, von denen wir uns einige geleistet haben, waren wir zusammen. Ein halbes Jahr später hat dann mein Mann seine Zelte dort abgebrochen und ist zu uns gezogen. Die erste Zeit war schwierig, zumindest für mich, schließlich war ich bis dato 10 Jahre lang mit meinem Kind allein gewesen, und das prägt nun mal. Die Tatsache, dass da nun noch ein Mensch mehr in unserer Wohnung war, alles einfach anders war und immer jemand um mich herum, war wirklich nicht einfach. Aber ohne ihn, meinen Mann, hätte ich auch nicht sein wollen. Und so haben wir uns durchgewurschtelt durch alles und ich würde es immer und immer wieder genauso machen!
Und heute kann ich mich gar nicht mehr vorstellen, wie es irgendwann mal anders war. Heute kommt es mir so vor, als wäre ich schon mein Leben lang mit meinem Wohlfühlmenschen zusammen, der mir jeden Tag aufs Neue das Gefühl vermittelt, dass mir mit ihm nichts mehr passieren kann ... hier bin ich einfach zu Hause, angekommen!

Das Wochenende hat begonnen!

Für mich ists ja ein langes, denn erst am Dienstag sieht mich mein Büro wieder *freu* Ich muss zwar gestehen, dass sich die Situation dort extremst entspannt hat, dennoch freue ich mich, dass erst mal ein paar Tage Büroabstinenz herrscht!
Hier ist es zwar kalt, aber es scheint die Sonne. Also werde ich heute mal aufrüsten. Schließlich ist in wenigen Wochen Ostern und nachdem ich im vergangenen Jahr so gar nichts gemacht habe, sprich: nichts geschmückt habe, muss ich einfach meiner Lust diesbezüglich nachkommen. Ich mags gern, wenn das Haus nicht nur ein Steinblock ist, sondern sich durch Buntes und Geschmücktes eigenen Charakter verschafft. Und ich machs sicher nicht für die Leute, auch wenn mich in der Vergangenheit immer wieder viele darauf angesprochen haben, wie schön alles immer geschmückt ist. Ich machs für mich und uns! Und ja, ich mags auch gern ein wenig kitschig *gg* Wenigstens draußen *smile*

22
Mrz
2006

Mein kleiner und mein großer Hase

Beide hatten gestern irgendwie nicht ihren Tag. Der große ist kränklich und ging mit irgendwelchen Homepage-Problemen im Kopf schwanger und sah dementsprechend zerknittert aus. Der kleine war unleidlich, weil ihm scheinbar alles schief ging. Und so war meine ganze Kraft gefragt, eigenes hinten an zu stellen und beiden durch Lächeln und innige Umarmungen wieder ein wenig auf den Weg zu helfen. Ich hab keine ganze Arbeit geleistet, aber wenigstens ein klein wenig Erfolg gehabt, denn zumindest beim 'Gute-Nacht' haben beide gelächelt. Frau ist ja genügsam ;-)

Sommerzeit

So sehr ich auch begrüße, dass die Tage künstlich länger gehalten werden, so wenig mag ich diese Zeitumstellung. Mein ganz normaler Rhythmus kommt dadurch immer arg durcheinander. Ich stehe eh schon immer mit den Hühnern auf und mit dieser Umstellung dann sogar noch vor ihnen *grmpf* Außerdem hab ich während der Sommerzeit immer das Gefühl, und das trotz der künstlicher Verlängerung oder vielleicht auch grad drum, dass die Tage einfach noch schneller vergehen. Mir war und ist noch immer schleierhaft, was diese Umstellung nun für einen tatsächlichen (wirtschaftlichen) Nutzen hat. Aber what shalls, ich kann's eh nicht ändern und nehm's, wie's kommt, hab eh keine Wahl!
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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