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4
Feb
2006

Und wieder was abgehakt!

Seit Wochen will ich ja schon zum Firsör, endlich mal ein wenig die lange Mähne stutzen lassen, weil es 1. nicht mehr wirklich gut aussieht und 2. sich die Länge der Haare einfach nur noch mit Mühe morgens hochstecken lässt. Und nu' isse gestutzt die Mähne. Das stand heute auf dem Plan und den hab ich auch durchgezogen. Habe auch gleich noch Farbe gekauft und werde sie vielleicht heute noch, bestimmt aber morgen auf die Haare geben ... und somit hab ich dann auch schon wieder fast ne Runderneuerung hinter mir. Gestern hat mein Mann meine Nägel ganz professionell bearbeitet mit allem, was dazu gehört (*_*). Wenn ich meine Haare färbe, werde ich während der Einwirkzeit meine Augenbrauen mal bearbeiten und dann reichts erst mal wieder. Alles wieder auf dem besten Stand und somit für einige Zeit Ruhe in dieser Richtung ;-)

3
Feb
2006

Sterben ist einfach sauteuer!

So. Heute haben wir das nun mit dem Grabstein erledigt. Bestellt. Ich hatte meine Mutter irgendwann mal bei einem Gang über den Friedhof gefragt, welchen Stein sie denn mal würde haben wollen. Und so war die Entscheidung heute keine schwere, da ich genau wusste, wie er aussehen sollte. Er ist wirklich wunderschön und ich hab noch einen Vogel aus Bronze dazu bestellt, der dann auf dem Stein sitzen wird. Sie würde sich darüber sehr freuen! Sie hat immer gesagt, sie wäre gern ein Vogel, so frei ... Sie hat Enge gehasst, Bevormundungen verabscheut und hat, soweit es wir Kinder und ihr extrem vorhandenes Verantwortungsgefühl zuließen, immer so gelebt, wie sie es für sich für richtig hielt. Immer wenn sie in der letzten Zeit im Krankenhaus war, war es ihr ein absolutes Greuel, das zu tun, was andere von ihr wollten. Und da hat sie es mir oft gesagt, dass sie eben wie ein Vogel sei, und Vögel sind frei! Und somit war es keine Frage, dass ihren letzten Platz auf Erden ein Vogel würden beiwohnen müssen ...

Die Beisetzung und der Kauf der Grabstelle war schon von den Kosten her happig und der Grabstein machts dann rund. Ich kann wirklich froh sein, dass meine Ma da relativ gut vorgesorgt hat und ich bzw. wir nicht mehr allzu viel dazu legen müssen. Und dennoch. Es ist und bleibt wirklich sauteuer. Und so wirklich Recht finde ichs nicht. Aber egal. So blöd es auch klingen mag, aber ich wollte schon, dass sie es noch einmal schön bekommt. Ein letztes Mal für immer!

Die Arbeitswoche war Mist!

Und zwar total. So vieles habe ich als Denksportaufgabe mit nach Hause genommen. Vieles von dem, was mir heute so klar scheint, gestern so klar schien, wird am Montag - wie immer!- schlichtweg vergessen sein. So bin ich halt. Ich kann einfach nichts nachtragen. Und schlechtes vergesse ich einfach. Naja, nicht richtig vergessen. Ich parke es so weg, dass es mir nicht mehr einfällt. Es scheint also nur weg, vergessen zu sein. Und wenn sich keine neue vergleichbare Situation ergibt, ist es irgendwann so weit verschüttet, dass ich mich dann wirklich nur noch mit Mühe daran erinnern kann.
Na wie dem auch sei. Es gibt vieles zu denken. Und ich muss mir einfach ganz fest vornehmen, auch vieles von dem, was ich an Plänen zur Verbesserung meiner Situation im Kopf habe, auch umzusetzen. Mal sehen, inwieweit mir das gelingen wird *grmpf* In der Beziehung bin ich echt ne Null, ne Niete. Nein. Bin ich nicht. Ich bin einfach nur ich. Und ich wollte mich bis dato nie ändern müssen, weil es eine Lebenssituation von mir fordert. Ich wollte immer ich bleiben, und bislang bin ich dem auch treu geblieben. Dieses Mal will ich mich ändern, weil es die Umstände erfordern und es mir dann einfach besser gehen würde. Aber ich muss da gegen mich angehen, gegen lange und sehr konsequent gelebte Grundsätze. DAS genau ist in dieser Situation das Schwerste. Na mal schauen, ob es mir beim ersten Anlauf schon gelingen wird oder ob ich mich darin erst mal üben muss.

So war ich die meiste Zeit der Woche also mit mir selbst beschäftigt. Und nun ist erst mal gut damit. Macht mich eh ganz huschig. Jetzt widme ich mich mal wieder Menschen und Dingen zu, die mir am Herzen liegen ;-)

So bin ich ... und ihr sollt es auch erfahren!

Bei Ohbehave hab ich den Link zum Erstellen eines graphologischen Gutachtens verfolgt und das Gutachten wurde erstellt ... und das stand dann da

XXX ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

XXX gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.

Sie ist stets bestrebt, sich geistig und seelisch weiterzuentwickeln.
Da sie das keinem verheimlicht, besteht die Gefahr, dass sie als besserwisserisch eingestuft wird.

XXX ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Sie besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
allerdings neigt sie zu Widersprüchen und Rechthabereien.

Sie hält nichts von übertriebener Toleranz. Ihre Antworten fallen schon mal etwas heftiger aus.


So, nun wisst ihr wenigstens auch, mit wem ihr es zu tun habt *smile*

Und die Woche ist rum

Wird eigentlich so eine Woche immer kürzer? Manchmal hab ich ehrlich dein Eindruck. Himmel nein, wo isse denn wieder hin, die Woche? Na gut, ich bin schon froh, dass sie rum ist, war eh nicht so prickelnd. Beruflich betrachtet. Alles andere war sehr zufriedenstellend *hihi*

Heute wirds im Büro noch mal wuselig. Und so ein paar Arbeiten, die ich ohne Chef im Nacken einfach entspannter erledigen kann, stehen schon auch noch auf meiner Liste. Doch sieht es ganz so aus, als müsste ich sie auf nächste Woche verschieben. Na mal sehen ...
Am Nachmittag haben mein Mann und ich nun endlich mal einen Termin beim Steinmetz. Ich habe es doch tatsächlich geschafft, da anzurufen. Und dann werden wir einen Grabstein und die Umrandung aussuchen. Ist das dann endlich auch vom Tisch.

Mhm ... nächste Woche sollte ich mich dann mal darum kümmern, beim Chirurgen anzurufen. Ich hab da sowas im Gesicht, was wieder unschön wird. Ich habs schon mal wegmachen lassen, nur dummerweise kommt es wieder. Also noch mal ran. Ist keine große Sache, aber mich stört das Teil schon, auch wenn es anderen kaum auffällt ;-)

Dann heute also der Gang in die Personalabteilung. Schaden kann es nicht, wobei der Nutzen heute auch schon nicht mehr so sicher festzustellen ist. Aber wurscht. Das hab ich mir nun´vorgenommen und wird durchgezogen. Basta.

Gestern war noch meine verliebte Freundin, die ich auf meiner Abschussliste habe, bei mir im Büro. Und so bekam ich unvorhergesehen doch noch Gelegenheit, ihr meinen Standpunkt mehr als deutlich mitzuteilen. Sie hat von meinem Ex-Schwager schon einen Heiratsantrag bekommen und angenommen. Das war dann mein Aufhänger, ihr zu sehr deutlich zu sagen, was ich von dieser Familie halte und dass ich absolut nichts mit denen zu tun haben möchte.
Im Grunde bin ich kaum nachtragend. Aber hier geht es um mehr, als dass ich es mal eben so vergeben und vergessen könnte. Hier geht es nämlich in erster Linie um mein Kind. Und da reagiere ich mehr als empfndlich, gerade wenn es auch noch die Familie betrifft, die sich keinen Deut um mein Kind geschert hat *grmpf*. Na wurscht. Sie weiß, wo und wie ich zu allem stehe und somit sollte es eigentlich gut sein. Sollten die beiden wirklich heiraten und das auch noch in dem von ihr schon angedeuteten großen Stil, wirds dann wohl noch mal eine kurze Diskussion geben müssen. Aber bis dahin fließt noch viel Wasser die Leine runter und vielleicht ist der Typ ja schneller Geschichte, als ihm lieb ist. Wäre schließlich nicht der erste, dessen Halbwertzeit eher gering war ;-)

2
Feb
2006

Tralalala

Ich merke grad, wie meine gewohnten Energien wieder in mir hoch steigen. Heute habe ich mit einem lieben Kollegen im Fahrstuhl mal ein paar ehrlich Worte über unsere berufliche Situation gewechselt ... und danach gings mir ehrlich besser. Er hat mich mit seinen Worten, seinen eigenen Ansichten und auch dem Äußern seiner eigenen Empfindungen, was unseren Laden betrifft, gedanklich wieder in die Spur geschoben. Was nicht heißt, dass ich mich nun nicht mehr verändern will. Aber ich werde es mit Ruhe angehen (oder aber auch nicht !). Diese meine sprachs-und-sprang-Aktionen haben noch nie den gewünschten Erfolg gebracht, warum also grad jetzt?
Es geht mir einfach auch in dieser merkwürdigen derzeitigen Job-Situationen wieder besser. Vielen um mich rum gehts so rein gar nicht besser als mir. Und das erste Mal tut mir dieses Bewusstsein, nicht allein mit meinem Frust zu sein, auch mal gut. Das ist doch auch schon was.
Und da ich meine Entspannung und auch ein Stück weit Gelassenheit wieder habe, kann mich erst mal so schnell wieder nix erschüttern.
Wirr? Ok. Ich hör schon auf. Und geh jetzt mal auf mein Sofa. Hab eh den Eindruck, dass mich da irgendwas heimsucht, weil es in der Kehle nach Erkältung schmeckt. Werde mir mal irgendwas einwerfen, dass das nicht schlimmer wird. Auf krank habe ich so gar keine Lust ;-)

Battlefield Galactica

Ich bin ja nun gar kein Fan solcher Filme und Serien schon mal gar nicht. Gestern kam der Pilofilm oder sowas ähnlich von diesem Teil. Da verweigerte ich mich mal komplett und saß hier vorm PC mit Fernsehton im Nacken. Ich habs also gehört. Und WAS ich da gehört habe, ließ mich fast in Trance fallen. Wunderschöne Musik. Trommeln, Schlagzeug, genialste Rhythmen ... einfach absolut! Und nun suche ich diese Mucke. Ich MUSS sie haben. Ich stehe ehrlich stramm für solche Musik, werde bei Trommeln und Schlagzeug sofort hellhörig, kann mich nicht losreißen. Göttlich. Da bin ich wirklich sehr leidenschaftlich ;-)

Besuch

Grad war mein Bruder da. Und dieses Mal allein, ohne seine Brut. Und er war so aufgeräumt und extremst gesprächig, wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Und wir haben so viel gelacht, richtig Tränen gelacht, wie auch schon lange nicht mehr. Das war mal so richtig schön und erholsam und entspannend. Ach schön das! Wir saßen in der Küche (sind halt alles echte Küchenmenschen), mein Mann hat nebenbei gekocht, gleich noch ne Portion mehr gemacht für meinen Bruder mit, mein Sohnemann kam dann auch noch hinzu ... und ja, das hat mir gefallen. Nach 1 Stunde konnte ich dann zwar schon nicht mehr sitzen und mir war nach 'Beine hoch', aber wurscht. Das war's mir wert. Schön war's. Das sind dann so Situationen, wo ich alles Schlechte vergesse und denke, es wird doch noch alles wieder gut so innerhalb der Family. *smile*

Veränderung

Und wieder einmal stehe ich vor der Frage, ob ein Jobwechsel nicht angebracht wäre, ob es dafür nicht einfach wirklich Zeit ist. Schon oft habe ich das überlegt, um dann doch da zu bleiben, wo ich bin. Und so überlege ich das Jahr für Jahr für Jahr ... und so auch nun wieder. Aber sofort mischen sich auch Sorgen darüber in diese Gedanken, ob ich einer Veränderung überhaupt gewachsen wäre.

Ich habe irgendwann mal eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen, nach dieser Ausbildung bin ich zu meinem jetzigen Job gekommen. Und so sitze ich dort noch immer. Die Aufgaben haben sich immer mal wieder verändert und ich habe das immer mit Bravour alles geschafft.
Aber wäre ich auch einem neuen Job gewachsen? Würden meine Fähigkeiten und Kenntnisse ausreichen? Ich weiß, ohne es zu versuchen gelange ich da zu keiner Erkenntnis. Aber habe ich auch so viel Mut für eine derartige, in meinen Augen schon große Veränderung? Aber ich werde morgen ganz sicher in unsere Personalabteilung stapfen und mich da mal in die interne Liste der Suchenden eintragen lassen. Dann werde ich ja sehen, was kommt. Und schließlich habe ich die Möglichkeit einer Entscheidung, wenn es denn mal so weit ist.

Klar ist, dass ich in meinem jetzigen Job mit all seinen Veränderungen alles andere als glücklich bin. Mein Frust ist mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Derzeit hat er wieder mal eine Spitze des Unerträglichen erreicht.

Die Chefwechsel hatte ich mit großen Hoffnungen erwartet, nachdem die bisherigen Chefs jahrelang ihre Pensionierung vorbereitet hatten und in dem Laden so gar nichts mehr lief. Voller Elan bin ich an meine sich vor 2 1/2 Jahren durch einen der neuen Chefs, für den ich zuständig bin, verändernden Aufgaben gegangen und habe auch diese wieder gemeistert.
Letztes Jahr kam dann der zweite Chef hinzu und ich hoffte, dass nun Ruhe und vor allem eine klare Ansage von 'oben' kommen würde. Aber anstelle dessen ist es genau das Gegenteil eingetreten. Niemand von uns Mitarbeitern weiß so wirklich, wohin die beiden wollen. Plötzlich spielen sich da Leute auf, die im Grunde niemals auch nur ein Fünkchen Macht bekommen durften, weil sie damit einfach nicht umgehen können. Alle sind verunsichert und viele tragen sich mit Kündigungsabsichten, einige haben diese schon umgesetzt.
Immer wieder habe ich mir in der Vergangenheit gesagt, ich müsse den beiden einfach noch Zeit geben. Inzwischen denke ich, dass ich mich lieber um mich selber kümmern sollte, denn schließlich bin ich selbst schon gleich 47 und meine eigene Zeit somit begrenzt.
Ich hatte mir ehrlich einfach gewünscht, nach der Job-Unruhe der vielen vergangenen Jahre, dass nun einfach mal Ruhe in den Laden und somit auch in mein Job-Leben kommen würde. Ruhe, die von Verlässlichkeit und klaren Ansagen ausgeht. Aber weit gefehlt. Und wenn ich nicht will, dass mich mein eigener Frust immer wieder einholt, muss ich was tun. Ganz klar. Ich möchte einfach wieder gern zur Arbeit gehen und mich nicht so oft wie in er letzten Zeit lustlos dort hin schleppen.

Veränderung scheint also das Losungswort. Mal sehen, ob ich meine eigene Bequemlichkeit werde überwinden können, ob mein Frust stärker ist als meine in diesem Punkt dann doch immer wieder aufkommende Lethargie ...

1
Feb
2006

So ... lebend und entspannt wieder hier!

Alles ist gut. Und alles halb so schlimm. Wie immer eigentlich. Aber wenn man sich das Schlimmste vorstellt, kann es einen wenigstens nicht so heftig treffen, wenn es wirklich eintrifft, aber sehr beruhigen, wenn es denn nicht eintrifft. Schwamm drüber. Ich habs erledigt und wieder ein Kapitel abgeschlossen. Punkt. Basta. Ende!

Aber so wirklich Bock zu schreiben habe ich heute nicht. Meine Batterien für heute sind einfach erschöpft und der Körper drumherum ists auch. Morgen ist ein neuer Tag, mit neuen Energien. Und bis dahin wünsche ich euch allen mal einen schönen Abend und eine - wie Herr Wickert immer sagt - geruhsame Nacht ;-)

Was mach ich heute?

Oh grusel, da gibt es heute eine Hürde, die ich nehmen muss. Und sie verursacht mir etwas Bauchschmerzen. Ist so ein Gefühl, wie ich es als Kind hatte, wenn ich etwas gemacht hatte und erwischt wurde ... und auf das Donnerwetter meiner Ma schon zählen konnte. Gruseliges Gefühl. Aber wird schon ... auch wenn mir jetzt schon ganz schlecht ist. Nutzt aber alles nix, da muss ich durch! Wobei ich schon anmerken muss, dass ich in solchen Situationen zur Hysterie neige und meine negativen Emotionen dann IMMER am Rad drehen und mich vollends verwirren und neben der Spur laufen lassen ;-)

Ansonsten hab ich genügend im Büro zu tun, dass keine Gefahr aufkommender Langeweile besteht. Am Nachmittag bin ich mit einer entfernteren Kollegin zum Kaffee verabredet, was ich wohl absagen werde, da diese Kollegin eh nur den neuesten Klatsch hören und mir deutlich machen will, wie gut sie ist. Je näher diese Verabredung rückt, umso mehr weiß ich, dass ich darauf gut verzichten kann.
Heute Abend wäre mal wieder Tanzen angesagt. Im Moment hätte ich mal wieder Lust dazu, aber ich weiß nicht, wie es am Abend aussieht. Zwei Stunden tanzen, davon eine Stunde 'Swing' (da schwitze ich schon, wenn ich nur dran denke ;-) und eine Stunde Quer Beet (Standard und Latein) und anschließend mehr oder weniger gemütliches Zusammensein. Das heißt, vor 1 Uhr sind wir nicht zu Hause. Na mal sehen, wie mein Mann das sieht und ob wir heute mal wieder gehen ... oder eben auch nicht ;-)

Zwischndrin steht noch ein Krankenbesuch an. Die verliebte Freundin, die ich schon auf der Abschussliste habe, wird heute operiert. Sie hat im Mund eine Wucherung, die entfernt werden muss. Solche Ereignisse lassen dann eigene Mimositäten und freundschaftliche Unstimmigkeiten mal für den Moment in den Hintergrund treten. Klaro.

Und wenn ich das alles jetzt grad so lese ... reichts an Plänen für einen Tag eigentlich. Ich will's ja nicht übertreiben ... (*_*)

31
Jan
2006

Der Tag ... mein Tag!

Naja so wirklich mein Tag wars ja nicht. Aber es war auch kein schlechter. Zumindest gab es ne Unmenge zu lachen, ein wenig zu denken, einiges muss ich nun noch richten, damit ichs aus meinem Hirn entlassen kann. Aber das geht erst morgen. Und dann ist wieder ein Kapitel abgeschlossen. Der Termin bei meiner Gyn war ... na eben wir erwartet. Nichts dramatisches, aber eben auch nicht alles in Ordnung. Kenn ich aber schon und hebt mich nicht mehr wirklich an. Frauenprobleme halt. Kein Grund, irgendwie panisch zu werden. Aber alles muss, wie auch schon in der Vergangenheit, engmaschig beobachtet werden. Lässt sich ja einrichten. Die die Gyn ne gute Bekannte von mir ist und wir während meines Besuchs dort immer auch reichlich zu schwatzen haben, empfinde ich diese Termine als weniger unangenehm.
Und nun bin ich endlich wieder zu Hause, lese hier rum, genieße die im Moment hier herrschende Stille (meine Männers sitzen jeder vor seinem PC in der oberen Etage) und bin nun auch irgendwie ein wenig geschafft. Mal sehen, was mein Mann noch so für Ideen heute hat ... und ob ich mich denen vielleicht anschließen kann. Aber erst mal muss ich nun ein wenig runterfahren .... und dann. Dann werden wir weiter sehen! ;-)

Was wird der Tag bringen?

Eigentlich ist es doch jeden Tag aufs Neue ein spannendes Unternehmen. Neben den fixen Plänen, die ja irgendwie wohl ein jeder hat, birgt jeder neue Tag auch immer wieder Spannung. Niemand weiß, wie die vielen Stunden wirklich verlaufen werden, was einem widerfahren wird. Bin ich nun ein Glückskind, dass ich die Tage weitestgehend ausschöpfte? Zeitlich gesehen.

Heute fing mein Tag schon um 5.10 Uhr an. Augen auf und wach. Ergo aufstehen angesagt. Ausgeschlafen. In letzter Zeit schein ich nicht wirklich viel Schlaf zu brauchen, denn auch diese Nacht war eher eine kurze, war ich doch erst um halb eins in die Federn gekrabbelt.
Aber das frühe Erwachen ohne Wecker war auch gut so *g*, denn kurz vor halb sechs klingelte es ... mein Sohnemann. Schlüssen vergessen. Ich hab mich echt gefreut, ihn nicht nur zu sehen, sondern auch erleben und sprechen zu können. Wenn ich morgens aus dem Haus gehe, und er wie jetzt nicht zu Schule muss, gehe ich immer noch mal nach ihm schauen, wie er schläft. Jedes Mal wird mir ganz warm ums Herz, wenn ich ihn dann so kuschelig in seinem Riesenbett liegen sehe. Nur mit dem Sprechen klappt das meistens nicht. Und so hab ich mich heut früh gefreut, ihn froh und munter zu sehen UND zu sprechen. Als er gestern Abend in Richtung seiner Kumpels abmarschierte, war ich schon sehr sorgenvoll, da seine Laune eher gegen Null tendierte. Wieder einmal ging es um nicht eingehaltene Verabredungen eines seiner besten Kumpels. Und wieder einmal tat er mir unendlich leid. Und wieder einmal hatte ich nicht die nötigen Worte parat, die ihm seinen Frust darüber etwas leichter gemacht hätten. Ich finde es ziemlich schwierig, da mit ihm den richtigen Weg zu finden. Einerseits empfinde ich seine Verlässlichkeit als eine wichtige Eigenschaft, die ich selbst ja sehr zu schätzen weiß, andererseits bringt sie ihm so oft so viel Enttäuschung ein, dass es im Grunde für ihn leichter wäre, würde er hier eine weniger konsequente Haltung an den Tag legen. Schwierig. Aber er wird lernen müssen und wird es wohl auch tun, damit umzugehen und es hoffentlich irgendwann nicht mehr ganz so schwer nehmen.

Weiter im Tag. Fix sind heute der tägliche Gang ins Büro, einige schon klar definierte Arbeiten und am Nachmittag der Termin bei der Gyn. Das wars dann auch schon. Also hat der Tag genügend Möglichkeiten, mir noch einiges zu bieten. Wobei ich insgeheim schon hoffe, dass nicht allzu viel Negatives darunter sein wird. Ich lass mich mal überraschen, was anderes bleibt mir eh nicht übrig *smile*

30
Jan
2006

Die Zugriffszahlen auf den Bloggerseiten

lassen schon den Schluss zu, dass die Leser und auch Schreiber zum Großteil eher in der Woche Zeit zum Blogs lesen und schreiben haben. Nur wenige sind auch am Wochenende aktiv, noch weniger ausschließlich am Wochenende. Heißt das jetzt, dass die meisten Zugriffe während der Arbeitszeit stattfinden? *smile* Zumindest sieht es ganz danach aus ;-)

Es war verdammt kurz

Und schon wieder ist das Wochenende vorüber. Irgendwie wars arg kurz. Als mir gestern abend klar wurde, dass ich am nächsten Morgen schon wieder los muss, war ich ganz verwirrt. Schon wieder vorbei? Hatte es denn nicht grad erst angefangen? Ich hätte schon gut noch einen Tag länger gebrauchen können. Nicht zum werkeln, einfach nur so. Dabei war ich gar nicht untätig. Wir haben einiges erledigt, ne ganze Menge für und mit uns, das abhängen ist auch nicht zu kurz gekommen, also ein Mischung, die mich normalerweise zufrieden sein lässt. Aber dieses Mal ist mir der Samstag irgendwie abgegangen, was vermutlich daran lag, dass ich so Stinkelaune hatte ;-) Ich wusste gleich, dass mir das lediglich die Zeit stehlen wird und ansonsten keinen Wert hat. Die Erkenntnisse, die ich durch diesen Vorfall erlangt habe, sind auch nicht mal neu. Also alles völlig sinnlos.

Mein Filius hatte gestern Damenbesuch. Im Doppelpack. Ich denke, dass eine der beiden seine angestrebte Herzdame ist, die andere die Freundin derselben. Naja. Irgendwie alles noch so, wie zu meiner Zeit. Die Jungs kommen nicht aus dem Knick und die Mädels müssen seelische Unterstützung mit bringen. Grad eben sind sie nach einer langen Fernsehnacht (?) mit dem Bus wohl nach Hause gefahren und mein Sohnemann ist ins Bett gegangen. So wirklich zufrieden wirkte er grad nicht. Ich schätze mal, dass auch sein Wochenende nicht ganz so wie erhofft verlaufen ist. Ich werde es heute Abend wissen, wenn wir drüber reden.
Er ist manchmal schon arg gearscht, was daran liegt, dass er sich auf Worte anderer verlässt. Das zeigt sich mehr als deutlich dann, wenn er sich verabredet. Dann steht diese Verabredung für ihn und nichts, nicht mal Stress mit mir, kann ihn davon abhalten, diese Verabredung einzuhalten. Und nicht selten, eher sehr sehr oft schon ist er da enttäuscht worden, weil eben nicht alle seine Leutz so sind und Verabredungen so ernst nehmen wie er. So war das schon, seit sich diese Kids verabreden. Als er noch klein war, konnte ich ihn, wenn auch nur mit Mühe und viel Überredungskünsten, dann irgendwie von seiner Enttäuschung ablenken, in dem wir irgendwas unternommen haben. Das geht so nun nicht mehr. Aber leid tut er mir dennoch immer wieder.

Mein Mann hat am vergangenen Wochenende 'seine' Küche genossen und genutzt. Er hat Brot (Mozarella-Rosmarin-Brot) und Kuchen (Donauwelle/Schneewitchenkuchen auf dem Blech) gebacken, gestern ne leckere Ente mit Knödel und Rotkohl serviert und ist absolut selig, weil er nun ein so schönes und auch noch großes Reich hat. Ein Küchenmensch halt ;-)

Ich hab mal wieder ein wenig 'in Wäsche gemacht', noch einiges an Geschirr eingeräumt und anderes weggeräumt und aufgeräumt. Der normale Wahnsinn halt.

Und nun ist schon wieder alles vorbei und das Büro ruft unüberhörbar. Auch da werde ich noch ein wenig räumen müssen, denn in meinem alten Büro steht noch allerhand rum, was noch einen neuen Platz sucht. Und über mangelnde Arbeit kann ich mich auch nicht beklagen. Aber das ist auch nicht das schlechteste. Ich hasse es, egal ob ich Lust zum arbeiten habe oder nicht, wenn keine Arbeit da ist.

Dann werde ich mich mal anhübschen und die Bürowoche angehen. Mal sehen, was sie so bringen wird.
Euch allen einen schönen Wochenstart und vor allem viel Spaß ... wobei auch immer (*_*)

29
Jan
2006

Heute Mittag am See

Es waren soooo viele Menschen dort, die teils einfach nur auf dem zugefrorenen See spazieren gingen und teils Schlittschuh liefen. Und es war wunderschön dort, auch trotz der vielen Menschen ....







IMG_2957

Anschließend hat sich mein Mann daheim als Nageldesigner versucht ... French Manuküre war angesagt. Witzig. Wozu ein Mann doch so alles gut ist ...

Und dieser Nachtrag ist extra für Einfach-Mann (*_*):

Naegel

So ähnlich sollten sie jetzt eigentlich aussehen ;-)

Der Tag erwacht

Alles sieht ganz friedlich aus,so ganz langsam wird aus dem grau ein blau des himmels. Rauch steigt gerade aus den Schornsteinen hoch, es wird wieder ein kalter Tag. Nur ganz wenige Autos befahren die Straße.
Auch hier im Haus ist alles still. Meine Männer schlafen noch selig. Und ich genieße diese Ruhe, genieße unsere Wohnung, unser Haus. So lange gehört es mir nun schon und jetzt erst habe ich es auch als 'meins' angenommen. Und ich bin froh, dass ich, dass wir es haben. Und wenn ich so zurück blicke, bin ich auch stolz auf mich, dass ich es die ganzen Jahre, als ich mit meinem Filius allein war, halten konnte. Irgendwie hab ich es geschafft, ohne großen Verzicht. Wir konnten zwar keine großen Urlaube machen, aber das war uns auch nie so wichtig. Und wenn ich mich so umschaue, wie viele Schicksale, manche leider auch selbst verschuldet, es so um mich rum gibt, habe ich auch wirklich Grund, Stolz auch mich zu sein.
War eigentlich überhaupt mal jemand stolz auf mich? Hat es auch verbalisiert? Nein. Selbst wenn ich intensiv darüber nachdenke, fällt mir niemand ein. Nicht meine Mutter, nicht mein Vater, meine Geschwister eh nicht, und auch sonst niemand. Immer war alles, was ich tat, erreichte, leistete, selbstverständlich. Die vielen Situationen in meinem bisherigen Leben, die ich schon gemeistert habe, waren für andere nie eine 'Leistung', sondern immer eine Selbstverständlichkeit. Egal was mir auch widerfahren ist, in welche Lebenssituationen ich auch geriet, alle Welt meinte - und meint es auch heute noch -, dass ich das schaffe, bin schließlich ne 'starke Frau', also weder Grund zur Sorge noch Grund, irgendwie zur Hilfe zu kommen. Vielleicht hat mich dieses Verhalten auch zu dem gemacht, was ich bin. Und im Grunde bin ich froh, immer und alles allein geschafft zu haben, so brauche ich niemandem 'danke' sagen. Auch nicht das schlechteste. Allerdings bin ich so auch niemand, der anderen wirklich hilft. Ich rede zwar mit allen, die mich um Rat fragen, aber darauf beschränkt es sich auch. Und ich kann niemanden um Hilfe bitten. Sicher auch ein Resultat des Lebens.

28
Jan
2006

Ich tarne meine Lust

und umhülle sie mit Lack, verstecke meinen sehnsüchtigen Blick unter schwarzem Lidstrich und meinen kusssüchtigen Mund unter dunkelrotem Lippgloss, ersticke meine flehende Stimme hinter befehlenden Tönen und tarne meinen feuchten Schoss unter meinen gekreuzten Schenkeln und kann nicht genug bekommen von deiner Demut ....

So ein klein wenig mehr steht dann hier

Wieder besser gelaunt anwesend

Da bin ich wieder und es geht mir bedeutend besser. Seit gestern abend, seit ich mich über eine Frau in einem anderen Forum so sehr geärgert hatte, war ich übellaunig. Und heute früh kam diese Laune dann auch gleich wieder angeflogen und ich bekam sie einfach nicht in den Griff. Ich war verletzt und verägert und irgendwie schien es, als würden meine Gedanken Schleifen binden und mich aus diesem Teufelskreis einfach nicht entlassen wollen. Ich hab versucht, mich abzulenken, um ein wenig Distanz zu der Ursache zu erhalten und somit besser und sachlicher darüber nachdenken zu können ... keines meiner Ablenkungsmanöver half mir, diesem Dilemma zu entwischen. Als letztes Mittel der Wahl sollte dann ein Einkaufsbummel helfen ... und genau der half dann auch. Und hat mich davor bewahrt, mit meinem Mann Streit anzufangen. Ich hatte ihn allerdings vorgewarnt, dass so etwas geschehen könnte und er um Himmels Willen dann sofort gegen steuert. Aber das brauchte er dann ja nicht, denn beim Einkaufen haben wir so viel Spaß gehabt, dass mein Ärger wie weggewischt schien.
So konnte ich dann mit der enstandenen Distanz und den etwas abgemilderten Emotionen wieder besser über meinen Ärger nachdenken und ihn vorerst in die Schublade 'shit happens' legen. Es wird sich schon mal wieder eine Situation ergeben, in der ich diese Schublade werden öffnen können und auch müssen, um mit derjenigen, mit der ich dieses Sträußchen auszufechten habe, diesen Zwist endgültig vom Tisch bekomme.
Ich brauche einfach manchmal Abstand zu Situationen, die meine ganzen Emotionen einnehmen. Und da tut dann Ablenkung für den Moment einfach gut, um wieder klar denken zu können. Zumindest geht es mir so. Ich habe grad nur eingekauft, was ohnehin nötig war. Selbst das hat schon gereicht ....

Stinkelaune

Und irgendwie bin ich mir selbst nicht grün. Stehe immer kurz vorm Heulen und weiß nicht, warum. Selbst meine so sehr geliebte Wellness-Stunde im Bad am Morgen hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich versuchs jetzt mal mit Geld ausgeben ... vielleicht nutzts was :-(
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Mein Leben und ich

Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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