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Für die Ohren

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7
Jan
2006

Ein Tag für ne Insel

und die dann bitte auch mit Sonnenschein! Normalerweise bin ich niemand, der übers Wetter jammert. Aber heute hätte ich gern mal ein wenig Sonne, denn dieser Hochnebel, der so gar keine Tag-Stimmung aufkommen lässt, weil er einfach kaum Licht durchlässt, macht mir schon zu schaffen und drückt aufs Gemüt. Ich bin brummig, mir ist langweilig, aber zu irgendetwas aufraffen kann ich mich auch nicht. Na bravo! Am besten ins Bett, Decke übern Kopf und gut isses ... aber selbst dazu habe ich keine Lust. Aber ich muss aufpassen, nicht mit irgendjemandem in meiner Nähe Streit anzufangen ... DAS wäre ganz fatal. Aber so ein wenig auf Krawall bin ich schon gebürstet ... ommmmmmmm ....

5
Jan
2006

Wie schön es damals war

Was ist es, was manchen meiner Mitmenschen so gern über „damals“ reden und schwärmen lassen? Warum hören sie die Musik von „damals“ so gern? Warum sagen so viele, dass „damals“, in ihrer Zeit, alles so viel besser war? Warum leben sie nicht intensiv im jetzt und hier, warum mögen sie die Musik von heute weniger als die von „damals“? Was haben Oldies, was ihnen die Musik von heute nicht geben kann?

Ich mag es nicht, dieses verklärte Zurückschauen. Ok, ich denk schon auch manchmal über das Leben in jüngeren Jahren nach, erinnere mich. Aber ohne diesen verklärten Gesichtsausdruck, ohne diese Wehmut, die dann immer mitschwingt, dass das alles unwiederbringlich vorbei ist. Mich nerven dann auch diese elenden Erzählungen, wie ‚toll’ diese Zeit und vor allem sie selbst damals waren. Und die Musik von damals interessiert mich nicht die Bohne. Ich mag keine Oldies und die immer wieder stattfindenden, nicht mehr weg zu denkenden Oldieparties, wo Menschen sich bewegen wie Joe Cocker und sie es dann auch noch Tanzen nennen. Grausam für meine Ohren und besonders die Augen. Ich mag es nicht, wenn ich mich künstlich in eine 20-jährige mit Falten einer 46-jährigen verwandeln soll. Einfach nur blöd. In meinen Augen. Ich werde das alles nie begreifen und schon gar nicht mit machen.

Genauso wenig kann ich es verstehen, wenn Menschen wehmütig in die Zukunft schauen, wo ganz bestimmt alles ganz anders und vor allem viel besser werden wird. Klasse.

Und was ist mit dem Jetzt und Hier? Wo bleibt da der verklärte Blick? Ich hab immer im Jetzt gelebt, den Moment genossen und weder der Vergangenheit nachgetrauert noch der Zukunft entgegen gefiebert. Diese Energien wurden und werden für die Gegenwart benötigt.

Aber warum schauen so viele genau so verklärt zurück und vorwärts?

Gedanken am Morgen halt. Ohne konkreten Anlass. Weil ich eben immer mal wieder so’n Stuss denken muss ….

4
Jan
2006

Patchwork-Family

Na ok, manchmal etwas schwierig. Vielleicht auch etwas schwieriger, wenn Mama mit Sohnemann 10 Jahre allein war und der darauf stoßende Wahl-Papa so gar keine leiblichen Kinder hat. Verstehens- und Verständnisschwierigkeiten sind vorprogrammiert. Die allerdings werden in der Zeit der Schmetterlinge im Bauch nicht wirklich gesehen, von keiner der drei Beteiligten.
Es ist manchmal nicht einfach für die Mama zuzulassen, dass da irgendjemand anderes motzt als sie selbst. Aber immer wieder strenges Selbst-zur-Raison-rufen hilft. Manchmal. Wenn dieser Fall dennoch eintritt, muss Mama sich schützend um das Kind schmeißen. Manchmal. Nicht immer. Und wenn Wahl-Papa dann seinen Frust auch noch in Situationen rauslässt, die völlig unangebracht sind, weil er diesen seinen Frust hat aufstauen lassen müssen, weil er Mama nicht in die Parade fahren wollte, die Mama dann ihrerseits allen Frust darüber lautstark rauslässt... oh Graus, dann ist das Chaos perfekt.
Am Ende sind sich Mama und Sohnemann wieder gut, Wahl-Papa etwas betreten und der Tag Gott sei Dank um. Mama denkt sich, das wäre in einer 'normal' gewachsenen Familie sicher auch nicht anders und beruhigt sich wieder.
Und liebt ihre beiden Männer, jeden auf eine andere unvergleichbare Art.
Es gibt lachend einen Gute-Nacht-Kuss für alle ... mal sehen, wie spannend es Morgen sein wird *gg*

Welch geniale Blogs es gibt!

Ich bin grad lange Zeit im hier von Blog zu Blog gehüpft und bin ganz erschlagen von dieser genialen Vielfalt. Einige dieser göttlich schreibenden Menschen habe ich ins Abo geparkt ... nie werde ich wirklich alles lesen und gebührend zu würdigen wissen. Ich sag euch, Blogs sind einfach eine Inspiration, zum Teil ein absoluter Genuss. Ich bin noch immer ganz beseelt von all den schönen, tiefsinnigen und erheiternden geschriebenen Worten ....

Ich verabrede mich gern!

Ich mag einfach die Vorfreude, rüsche mich dafür gern auf, mache einen anderen Menschen, zumindest optisch, aus mir. Lasse mich schon vorher auf die Verabredung ein. Bringe mich dafür in Stimmung ...

Und ich bekomme gern Besuch! Ich mag es, wenn 'aufgeräumte' (zurechtgemacht und hübsch anzusehen) Menschen plötzlich vor mir stehen und nichts anderes im Sinn haben, als mir z.B. einen schönen Abend zu bereiten ...

Am liebsten bin ich mit meinem Mann verabredet und genau den bekomme ich auch am liebsten zu Besuch. Weil niemand sonst es so gut versteht, meine unterschiedlichsten Facetten zu bedienen und niemand sonst genau diese verborgenen Facetten so gekonnt ans schummerige Licht befördert ....

3
Jan
2006

Neujahrsgrillen

Heute ists wieder so weit. Freunde von uns haben geladen, wie jedes Jahr am 3.1., zum Neujahrsgrillen. Es wird also angegrillt. Es gibt Würstchen und Glühwein, mitgebrachte Salate und Bier ... und es werden sicher wieder ein Haufen Leute dieser Einladung gefolgt sein. In dicken Klamotten werden wir wieder in Hof und Garten stehen, die beide über und über mit Kerzen dekoriert sein werden. Ich freu mich schon drauf! Auch werden wir einige unserer lieben Tanzfreunde dort treffen, die wir schon recht lange sehr vernachlässigt haben. Also dann ... auf in die langen Unterhosen und ab zur Bratwurst.

Nichts ist unmöglich

Lange bevor Toyota diesen als ihren Werbeslogan kreierten, habe ich ihn schon gelebt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich vor irgendwas wirklich gefürchtet habe, mir je irgendwas wirklich peinlich war, ich wirklich darüber nachgedacht habe, was andere dazu - wozu auch immer - sagen könnten ... die einzige Ausnahme war immer meine Ma. Da war es mir schon wichtig, dass sie mein Tun und Handeln - sofern sie überhaupt davon wusste *hihi* - nicht mit krauser Stirn bekrittelt. Wenn es je so war, habe ich jedoch immer die richtigen Worte gefunden, ihr mein Handeln als das einzige richtige zu verkaufen. Ist in 98% der Fälle sicher auch gelungen. Zumindest hat sie mich immer in dem Glauben gelassen *gg*
Warum hab ich das jetzt eigentlich geschrieben? Weil es mir im Moment durch den Kopf schoss und ich echt happy bin, so sein zu können. Weil es so vieles eröffnet, so viele Schwernisse im Leben einfach ausschließt, so viele Illusionen und Wünsche leben lässt ... und weil ich keinen Bock auf Wuseln habe und viel lieber hier sitze und schreibe und mir während des Schreibens ein paar sehr delikate Highlights eingefallen sind, die ich schon in meinem Leben fabriziert habe, von denen einige Menschen, die darüber nachdenken, ob dieses und jenes in welchem Moment auch immer grad angebracht, schicklich und entsprechend wäre ... nie und nimmer er- und gelebt haben.
Ach ja ... ich liebe das Leben und manchmal und besonders meine eigenen Grenzüberschreitungen .... *kicher* Ach schön das alles!

Verdrängtes erledigt - ratzfatz

und komisch ... es hat gar nicht weh getan (ok, nur ein wenig weh getan!) und ging ganz einfach.

1. Gestern früh war ich bei meiner Ärztin wegen der Krankschreibung. Eine Woche hab ich bekommen ... und *freufreufreu* kaum hielt ich den gelben Schein in der Hand, ging es mir um Längen besser. Ehrlich gesagt schien ich aus dem Stand gesundet ... aber egal, die Woche nehm ich mit. Wer weiß, welche Wirrungen das Jahr noch bringt und wozu ich diese Woche des Energietankens noch brauchen kann ...
Und in Anbetracht der Tatsache, dass meine Nahrungsaufnahme der vorangegangenen Tage ja nun eher diätetisch war und somit meine vor einigen Tagen ermittelten schlechten Blutwerte zumindest durch übermäßiges Schlemmen nicht beeinflusst waren, habe ich mich wieder einmal der butrünstigen Sprechstundenhilfe ausgeliefert. Heute Nachmittag erfrage ich mal die Werte ... und bin gespannt!

2. Gestern habe ich einem inneren Impuls nachgegeben und ohne nachzudenken meinen großen Bruder angerufen. Mehr als mir den Hörer auflegen konnte eh nicht passieren. Er spricht nicht mit mir, ist stinksauer auf mich ... Erbengeschichte, Neid, Eifersucht, viel Unausgesprochenes, Missverständnisse und Selbstmitleider etc. sind hier die Gründe. Nichts, was ich nicht verstehe. Nichts, was ich nicht nachvollziehen kann. Aber eben auch nichts, was wir nicht durch ein vernünftiges Gespräch, offene Worte, der Bereitschaft, den anderen verstehen zu wollen, aus dem Weg räumen könnten. Na er ist eben irgendwie ... mhm ... anders. Manchmal schon sehr borniert. Aber auch wurscht. Ich hab ihn angerufen. Weil ich eben solche Disharmonien nicht ertragen kann auf Dauer. Und nicht nachtragend bin. Und nicht darauf bestehe, immer im Recht bleiben zu müssen. Und weil er mein Bruder ist. Und weil ich ihn liebe. Und weil ich es scheiße finde, wenn so ein dunkler Schatten über mir schwebt. Und weil ich mich auch nicht scheue, ihm Recht zu geben, wenn er es denn braucht. Und weil ich einfach seine Stimme und sein Lachen hören wollte.
Na das war schon ein Gespräch. Ja, es hat stattgefunden. Die ersten zwei Minuten waren schon recht unterkühlt ... und dann sprach er, als wäre nichts gewesen. Ich konnte spüren, wie sehr er auch mich vermisst hat. Und wie alles aus ihm raussprudelte, was in dem Augenblick wichtig schien für ihn. Dass er vor kurzem 14 Tage wegen seinem hohen Blutdruck im Krankenhaus war, wie schlecht es ihm ging ... und ich saß hier, und mir kullerten die Tränen lautlos. Weil ich es nicht gewusst habe, weil diese Erlebnisse mir wieder einmal aufgezeit haben, wie schnell alles vorbei sein kann. Wie unwichtig unsere Mimositäten sind ... und wie wichtig es ist, jeden Tag im Guten zu beenden.
Irgendwann während seiner Schilderungen auch von Nebensächlichkeiten fiel ihm dann wohl wieder ein, dass er ja eigentlich stinkig auf mich ist ... und so veränderte sich seine Stimme wieder und das Gespräch war dann auch schnell beendet. Allerdings lagen zwischen den Eingangsminuten und dem Ende immer 34 Minuten. Nicht schlecht für den Anfang. Ich bleibe dran und werde nicht locker lassen. Und wenn das Wetter wieder besser wird, werde ich mich ins Auto setzen und zu ihm fahren. Und mit ihm reden. Nur wir zwei. Allein. Auge in Auge. Und ich krieg das schon wieder hin. Schließlich bin ich seine kleine Schwester ... und die hat er bis dato immer abgöttisch geliebt. Und ich ihn.

3. Grad hab ich eine Freundin, für die ich die beste (und seit ewigen Zeiten auch einzige!) Freundin bin angerufen ... oh ich hatte ein so schlechtes Gewissen, weil ich mich seit dem 23.12. nicht mehr bei ihr gemeldet hatte. Schlechtes Gewissen deshalb, weil ich sie zu ihrem Geburtstag am 24.12. nicht mal angefiept hatte. Ok, ich hatte zuvor zumindest eine Karte geschrieben. Aber trotzdem ....
Und sie? War wie immer. Sie freute sich, meine Stimme zu hören, nahm mir mal wieder nix übel, plapperte fröhlich drauf los. Auch wenn ich nicht nachtragend bin, wäre ich in einem solchen Fall sicher schon sehr angepisst ... aber sie ist es nicht. Ok, ich glaube, ich werde das mal in meinen Reaktionskatalog mit aufnehmen. Hat was.

Tja, und nun werde ich wohl wieder einen Tag mit Müßiggang verbringen und so ganz langsam allerdings macht sich in mir etwas breit, was nach Ablenkung schreit. Dieses ewige Nichtstun geht mir irgendwie so ganz allmählich auf den Zeiger. Ich werde mal ein wenig im Haus spazieren gehen und schauen, wo ich rumwuseln kann ... werde schon was finden *lach*

Der etwas andere Jahresrückblick

Es steht in so vielen Blogs mittlerweile, dass ich nicht umhin konnte, es auch in meinen zu kopieren und ihn hier für mich zu übernehmen. Die Punkte, die für mich zutreffen, sind fett geschrieben …

Celina hat im letzten Jahr ...

1. Ein One-Night-Stand gehabt
2. Für Sex bezahlt oder bezahlt worden
3. Sich über das Internet verliebt
4. Sich nackt vor Fremden gezeigt
5. Den nackten Hintern fotokopiert
6. Heimlich im Schwimmbad nackt gebadet
7. Einen Striptease vorgeführt
8. „Ich liebe Dich“ gesagt – und so gemeint
9. Candlelightdinner mit einem lieben Menschen gehabt
10. Eine Table-Dance-Bar besucht
11. Geheiratet
12. Ein Haus gekauft
13. Einen Baum gepflanzt
14. Kinder gezeugt oder bekommen
15. Geschieden worden
16. Eine Affäre gehabt
17. Im Regen geküsst
18. Im Regen getanzt
19. Heimlich in der Öffentlichkeit gevögelt
20. Analsex praktiziert
21. Sich verliebt und das Herz nie gebrochen bekommen
22. Jemandem das Herz gebrochen
23. Jemanden vergeblich geliebt
24. Jemanden geliebt, den man nicht lieben darf
25. Jemanden über 20 Minuten nonstop geküsst
26. Länger als einen Monat um eine alte Liebe getrauert
27. Sex im Büro gehabt
28. Sex im fahrenden Zug gehabt
29. Blumen von einem Fremden bekommen
30. Herausgefunden, dass manche Oberflächen geil machen
31. Herausgefunden, dass manche Düfte geil machen
32. Herausgefunden, dass manche Gewürze geil machen
33. Das Moulin Rouge von innen gesehen
34. Sich mit jemandem geprügelt, um eine Frau zu beeindrucken
35. In einen Kampf verwickelt worden, weil man jemandem helfen wollte
36. Die Nacht durchgemacht und den Sonnenaufgang beobachtet
37. Eine Nacht unter freiem Himmel verbracht
38. Mond und Sterne durch ein Teleskop betrachtet
39. Einen Sternschnuppenregen beobachtet
40. Ein Sonnenfinsternis live gesehen
41. Mitternacht am Strand spaziert
42. Ein Tattoo machen lassen
43. Ein Piercing stechen lassen
44. Ein Intimpiercing stechen lassen
45. Eine Schönheits-OP gehabt
46. Im Restaurant zu Fremden gesetzt und mit ihnen gegessen
47. Ein gutes Gespräch mit einem Bettler geführt
48. Drogen genommen
49. Mit Drogen erwischt worden
50. Einen 800-Seiten-Roman gelesen
51. Bei einer TV-Show mitgespielt
52. In einem Film mitgespielt
53. Ein eigenes Buch geschrieben
54. Einen Artikel in einem großen Medium veröffentlicht
55. Eine richtig schmutzige Geschichte geschrieben
56. Das eigene Bild in der Zeitung gesehen
57. Als DJ gearbeitet
58. Filmdialoge auswendig gelernt und bei Gelegenheit rezitiert
59. Ein Musik-CD aufgenommen
60. Die CD-Sammlung alphabetisch sortiert

61. Über sechs Stunden lang PS2 gespielt
62. In einem Chor mitgesungen
63. Laut im Auto gesungen (und nicht aufgehört sobald Passante es bemerkten)
64. Entdeckt, dass jemand Dein Blog kennt, der es nicht kennen sollte
65. Herausgefunden, dass Dich jemand öffentlich beschädigt
66. Für ein öffentliches Amt gewählt worden
67. Ein völlig neues Leben in einer anderen Stadt begonnen
68. ...mehr als einmal
69. Die Haarfarbe gewechselt
70. Den Namen gewechselt
71. Paris besucht
72. London besucht
73. New York besucht
74. Einen Berg bestiegen
75. Die Nordlichter gesehen
76. Ein Weltreise gemacht
77. Eine Wildwasserfahrt mitgemacht
78. Als Backpacker Europa besucht
79. Den Kölner Dom zu Fuß bestiegen
80. Alle 16 Bundesländer bereist
81. Fallschirm gesprungen
82. Urlaub in der Karibik gemacht
83. Japan bereist
84. Mit einem Heißluftballon gefahren
85. Tauchen gewesen
86. Die Chinesische Mauer bestiegen
87. Mit einer Gondel durch Venedig gefahren
88. In einem aktiven Kriegsgebiet gewesen
89. Mit einer scharfen Schusswaffe geschossen
90. Auf einem Kreuzfahrtschiff gereist
91. Mehr als eine Fremdsprache gelernt
92. Eine Fahrradtour gemacht
93. Die Golden Gate Brücke überquert
94. In einem Hubschrauber geflogen
95. In einem Sportflugzeug geflogen
96. In einem Kampfjet geflogen
97. Einen kompletten Flug durchgeschlafen
98. Alle sieben Kontinente bereist
99. Testfahrt mit einem Ferrari gemacht
100. Ein Gewitter auf hoher See gesehen
101. Eine Runde im Lokal geschmissen
102. Kürzlich eine Schneeballschlacht mitgemacht
103. In Eiswasser gesprungen
104. Einen Baum umarmt
105. Mit Champagner betrunken
106. So betrunken gewesen, dass Du nichts mehr erinnerst
107. Eigenes Gemüse gezüchtet und gegessen
108. Eine Kuh gemolken
109. Ein Pferd geritten
110. Ein Tier getötet, um es zu essen
111. Einem Tier bei der Geburt geholfen
112. Ein Tier beerdigt
113. Fünf Tage lang gefastet
114. Haifisch gegessen
115. Sushi gegessen
116. Selbst gesammelte Pilze gegessen
117. Aus Resten ein großartiges Gericht zubereitet
118. Eine Diät gemacht
119. Über 10 Kilo abgenommen
120. Einen Lachanfall bekommen
121. Eine Vogelspinne in die Hand genommen
122. Bungee gesprungen
123. Krank gefeiert
124. Einen ganzen Tag im Bett verbracht und nicht krank gewesen
125. Einen Elfmeter verschossen
126. Wie ein Verrückter getanzt und nicht auf andere geachtet
127. Eine lebensgefährliche Erkrankung gehabt
128. Wie durch ein Wunder einen Unfall überlebt
129. Einen Knochen gebrochen
130. Über das eigene Leben gefreut, wenigstens für einen Moment
131. Die Geburtsstätte der Großeltern besucht
132. Die ehemalige Schule besucht
133. Das Lieblingsspielzeug aus der Kindheit noch mal gekauft
134. Herausgefunden, dass die Eltern etwas unglaubliches getan haben
135. Einen Elternteil begraben
136. Deinen besten Freund verloren
137. Eine Party zerstört
138. Ein Verkehrsschild gestohlen
139. Eine Fensterscheibe zerschlagen
140. Etwas getan, was man bereuen müsste, aber nie bereut
141. Sich bei jemandem nach Jahren entschuldigt, dass man ihn verletzt hat
142. Jemanden von einer Sache überzeugt, die einem selbst sehr wichtig ist
143. Eine Kampfsportart gelernt
144. Sich autodidaktisch eine Handwerkskunst beigebracht
145. Bilder gemalt und sie an Fremde verkauft
146. Den eigenen PC aus Komponenten zusammen gebaut
147. Im Job gefeuert worden
148. Ein Unternehmen gegründet
149. Die Steuererklärung verstanden
150. Bei dieser Liste mindestens einmal gelogen

2
Jan
2006

Blödes Gehirnkarusell

Was mach ich? Noch einen Blog für mich, um über die drei L zu schreiben? Einen mit meinem Mann zusammen, um mit ihm gemeinsam über die drei L zu schreiben? Sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit nutzeen? Hab ich Hirnstoff für drei Blogs???? Blöd, blöd, blöd ... ich weiß es nicht .... OK, diese Fragen beantworte ich morgen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag!

Da bin ich wieder!

Und bis auf einen aufgeblähten Bauch mit noch einigem Grummel drin, noch immer nicht erlaubter normaler Nahrung ... ja, da gehts mir wieder so lala. Und arbeiten ... muss ich erst ab dem nächsten Montag wieder. Also lässt der Alltag noch ein wenig auf sich warten und ich kann mich ganz entspannt anderen, so viel wichtigeren Dingen widmen. Und schon ist mein Kopf voller Pläne und ich muss aufpassen, dass ich mir vor lauter Plänen nicht wieder mal selbst das Bein stelle ... und am Ende nicht einen wirklich zu Ende bringe. Aber für heute ists eh schon genug gewesen, Kraft am Ende ... Ruhe angesagt. Und die werde ich mir gleich auch erst mal gönnen und meinen Plänen zumindest für heute ganz bewusst den Hahn abdrehen. Ich nehm aber, was kommt ...

1
Jan
2006

Es wird, mein Kopf dreht wieder rund!

Und da sind sie auch schon, die Wünsche für das Neue Jahr. Nein, nicht für euch. Es sind meine Wünsche. Was ich mir wünsche, was ich machen möchte.
Nix da. Hier kommt jetzt nix von Liebe, Laster, Leidenschaften. Das alles muss ich schon selber leben, es selber lenken, da nutzen meine Wünsche nichts. Außerdem sind das Themen, die in diesen Blog einfach nicht passen. Da werde ich demnächst ein neues aufmachen und euch dann mit genau den Themen der drei L ebenso langweilen, wie ich es hier schon mache.

Ich möchte in diesem endlich mal wieder zum Internationalen Feuerwerkswetbewerb nach Hannover. Einmal konnte ich bisher diesem wirklich atemberaubenden Schauspiel beiwohnen und habe es danach nie wieder wirklich geschafft, vielleicht aber auch nicht wirklich gewollt. Aber DAS will ich in diesem Jahr schaffen. Allein das Ambiente, die Musik, der Charme, der von dieser Veranstaltung ausgeht ... einfach ein Genuss. Wen es interessiert, der kann ja hier mal nachschauen. Und wer Feuerwerk mag, der wird diese Veranstaltung einfach mögen müssen.

Ja und dann möchte ich wieder mehr Live-Events besuchen. In den letzten Jahren habe ich das extremst vernachlässigt und habe beschlossen, das wieder mehr in mein Programm aufzunehmen. Mal sehen, was die Bühnen so bieten und wozu ich mich letztendlich entscheiden kann. Ich steh auf Rhythmik und Ausdruck, wie z.B. STOMP, an denen kann ich mich kaum sattsehen geschweige denn -hören. Aber live nehme ich so ziemlich alles mit, weil mir einfach die Stimmung und das ganze Drumherum gefällt, man da so schön eintauchen und mitschwingen kann ...

Und sonst? Ja sonst möchte ich mich der Tanzerei mal wieder mehr widmen. Wär irgendwie schade, wenn wir so auf halber Strecke schlapp machen würden, weil wir unsere Nullbock-Phase nicht recht überwinden können / wollen.

Und für mich und meine beiden Männer wünsche ich mir, dass wir unsere wiedergefundene Gelassenheit und Harmonie weiter so leben können, wie wir es in den letzten Wochen gelebt haben. Traumhaft. Ehrlich. Aus dieser Entspannung kann man Kraft für alle Unebenheiten des Lebens schöpfen.

Genug gefaselt .... jetzt gehe ich wieder in die Waagerechte, da bin ich einfach derzeit besser aufgehoben *gg*

So ganz langsam krabble ich

aus dem gesundheitlichen Tief wieder raus. Aber wirklich nur sehr langsam. Alles ist noch immer mühsam, langes Aufsein wird sehr anstrengend. Und doch zerrt mich mein Interesse an euch immer mal wieder länger vom Sofa weg. Aber nun werde ich mir den Rest vom Neujahrskonzert gönnen, obwohl ich gestehen muss, dass ich es in diesem Jahr nicht soooo toll finde. Aber wurscht. Wenigstens eine Neujahrspflicht muss ich heute mal bestehen, wenn schon alle anderen von der Liste gestrichen werden mussten.
Ach bin ich froh, dass diese Knallerei nun endlich ein Ende hat. Ich mags um Mitternacht eigentlich gern, sehe es vor allem liebend gern. Aber wir haben da so Nachbarn rechts und links, die scheinbar ihr gesamtes Vermögen in diese Knallerei investiert haben. Bis heute früh um halb sieben musste ich diese Chinaböller ertragen ... und so war mit schlafen irgendwie nichts. War ich grad zwischen den Bauchkrämpfen ein wenig weggenickt, hatten die Burschen der Nachbarschaft wohl ihr Feuerzeug wieder gefunden und weiter ging die Knallerein. Mit jedem Knaller wuchs meine Aggression und mehr als einmal war ich nahe dran, aus dem Fenster zu kreischen, dass endlich Ruhe sein soll. Ich habs nicht getan. Wären es meine Landsleute gewesen, hätte ichs getan. Sicher. Aber da sie es nicht sind, hab ichs lieber gelassen. Wer weiß, wofür es gut war?

31
Dez
2005

Und doch war wohl alles anders

denn seit Donnerstag Abend liege ich flach. Fieber, Schüttelfrost, nen krachenden Darminfekt. Ich liege nur noch rum, kann mich eh kaum bewegen und auch das sitzen fällt mir schwer. Schlafen. Nix sehen, nix hören ist das, wonach mir ist. Heute ists schon ein ganz klein bißchen besser ... aber noch nicht so wirklich.

Ich wünsch euch allen einen guten Rutsch und feiert schön. Treibts nicht zu dolle, das rächt sich eh morgen.

Lieben Gruß und alles Liebe für 2006
Eure
Celina

29
Dez
2005

warum ich heut so müde war und schon wieder bin

hat einen ganz einfachen Grund: Ich habe zu wenig geschlafen! Oder eben nicht lange genug, weil ich die Macke habe, morgens immer sehr früh aufstehen zu müssen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich am gestrigen Abend eine Verabredung mit meinem Mann hatte. Eine sehr späte allerdings. Und unsere innige Zweisamkeit zog sich in die Länge ... und kostete viel Energien ;-) Durch diese Umbauerei und Räumerei sind wir nicht mehr so recht im Training, also kommen dann solche day-after dabei raus. Aber schön war's, intensiv war's und .... ich glaub, ich könnt schon wieder!

Ich bin so müde

Ehrlich. Und irgendwie ist mein Körper so schwer, die Bewegungen sind richtig anstrengend. Nein. Keine Grippe ist im Anmarsch. Ich nehme an, ich hab meine Blutdrucktabletten gestern einfach zu spät genommen und nun brauche ich höllisch lang, um wirklich in Gang zu kommen. Meine Nachlässigkeit in Bezug auf die regelmäßige Medikamenteneinnahme rächt sich also mal wieder. Und um in Schwung zu kommen, habe ich mir jetzt meine unliebsamste Aufgabe zum erledigen verpasst: Katzenklos reinigen. Und die stehen draußen im Hof. Und da ists bitterkalt. Aber um zu erreichen, dass mein Kreislauf in Schwung kommt, brauch ich Kälte. Wärme lässt mich nur noch weiter eintrüben.
Unsere Katzen. Eigentlich sinds gar nicht unsere Katzen. Wir füttern sie nur. Angefangen hat das damit, dass eine ganz jämmerlich aussehende schwangere Katze immer in unserem Garten und auf unserem Hof war. Dann bekam sie ihre Jungen, eine schwarze, eine schwarz-weiße und eine dreifarbige, und sah noch erbärmlicher aus. Die Jungen allerdings sahen schon so aus, als würden sie proppere Kerlchen werden. Also hab ich angefangen, die Mutter-Katze zu füttern. Und irgendwann aßen die Kleinen dann mit. Und es kamen immer mehr Katzen zum Fressen. Bis es irgendwann schließlich neun Katzen waren, die morgens und abends auf dem Hof raunzten und um Futter bettelten. Keine Frage ... jede bekam was ab. Zwei von den neu zugelaufenen waren mir besonders ans Herz gewachsen. Sie waren krank, leideten unter Epilepsie. Grausame Krankheit für so kleine, wenn auch zähe Wesen. Und alle neun litten an Katzenschnupfen. Nur anfassen ließen sich die Biester nicht. Also musste eine Lösung her, wie wir diesen Kreaturen helfen konnten. Erstmal kastrieren für alle. Denn wenn auch mein Herz für Tiere groß ist, ich mittlerweile gut damit leben kann, den hinteren Garten wegen der vielen Katzenscheiße dort nicht mehr betreten zu können und das Rasenmähen anmutet, als würde Fred Astaire Tanztraining veranstalten, so steht meine Tierliebe im krassen Gegensatz zu meinem Geldbeutel. Da die Katzen, wie schon gesagt, sich nicht anfassen ließen, ergo als wilde Katzen durchgehen, haben wir sie mit Hilfe des Vereins Katzenhilfe e.V. allesamt einfangen und kastrieren lassen. Na das war ein Aufstand. Aber alles ist gut gegangen und die Miezen erholten sich recht schnell. Während ihres Aufenthaltes in der Tierarztpraxis wurde auch jede einzelne noch bezüglich ihres Katzenschnupfens und der Epilepsie behandelt, was auch gute Wirkung zeigte bei einigen. Zum Dank haben wir diesem Verein eine großzügige Spende zukommen lassen, die vermutlich die Gesamtkosten jedoch nicht gedeckt hat. Leider.
Von den neuen Katzen sind noch drei bei uns. Über den Verbleib der anderen 6 wissen wir gar nichts. Sie verschwanden so nach und nach, die Epilepsie-Katzen sind gestorben, zumindest deren Kadaver haben wir gefunden. Alle anderen sind einfach nicht mehr da.
Ein Kater von den übrigen Dreien war auch ein halbes Jahr verschwunden. Vor einigen Wochen stand er plötzlich maunzend auf dem Hof, allerdings nun ohne Schwanz. Sieht schon sehr merkwürdig aus der Kerl. Und nun geh ich die Katzenklos endlich säubern *lach*
Ist schon heftig, was aus so einem Eingangssatz wie 'ich bin müde' für ne Litanei werden kann .... *schmeil*
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Mein Leben und ich

Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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WO IST GRAD WAS LOS?

Neues und Altes im Bücherschrank

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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