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Für die Ohren

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7
Sep
2008

Sonntagmorgen, 6.17 Uhr

So langsam wird es hell. So langsam müsste ich mal ins Bad, um mich für den Morgenspaziergang mit der Hundze klar zu machen. Aber da wohnen zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits möchte ich meine "Brücke", die ich doch so gern für mich allein habe, nicht verlassen, andererseits liebe ich auch die einsame Stille mit dem Hund da draußen ... und genau da geh ich jetzt hin, bevor alle andere erwachen und ihre Kampfratten ausführen, die meine Süße dann wieder sehr stressen ... und mich mit.

Alles entschärft sich

Nachdem die am Donnerstag die Ergebnisse der Differentialdiagnose da waren, ich am Freitag meine Leutz in der Klinik mit den Werten und daraus resultierenden Fragen gelöchert habe, ist erstmal alles ein wenig entschärft. Das Zusammenspiel der Werte deutet auf nichts hin, was dramatisch sein könnte. Das Fragezeichen hinter den extrem hohen, wenn auch leicht gesunkenen Leukos bleibt zwar bestehen und wird derzeit auch noch weiter mit nachfolgenden Untersuchungen versucht zu diagnostizieren, aber der Verdacht auf eine schwerwiegende Erkrankung ist erstmal entschärft. Also noch keine Entspannung ... aber eben eine Entschärfung fürs Erste. Die nächsten 14 Tage ist das Ärztemarathon auf dem Plan, was ja sooo schlecht auch nicht ist, wenn mann mal weiß, was so mit und in einem los ist *grmpf*

3
Sep
2008

Egal was ist und wird

Sicher ist, dass diese Situation mich förmlich zwingt, über all meine Emotionen und Werte nachzudenken, alles zu überdenken, mal abgesehen davon, dass ich ohnehin oft mehr denke, als mir und meinen Mitmenschen gut tut. Aber in derartigen Situationen, in denen man Angst davor hat, dass es einem um Kopf und Kragen geht, sind zumindest meine Gedanken geordneter. Und vor allem, sie bringen sehr schnell klar Erkenntnisse.
Klar ist, dass ich meinen Mann abgöttisch liebe, auch wenn ich manchmal alles hinschmeißen möchte, weil es eben nicht so einfach läuft, wie ich das als verwöhnte Göre gewohnt bin.
Als ich ihn das erste Mal sah, wusste ich, dass ich zu Hause bin, auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch der Wunsch der Herr des Gedanken zu sein schien. Als ich nach dem ersten gemeinsamen Wochenende, was unmittelbar auf das erste Sehen folgte, wieder zu Hause war, war mir klar, wir beide sind angekommen. Es war auch klar, dass es mit uns beiden nicht einfach würde. Schließlich waren wir zu diesem Zeitpunkt fertige Menschen mit schon reichlich eigener Geschichte.
Wenn ich all meine gedachte Kinderkacke mal wegstreiche, bleibt unterm Strich: Wir sind ein super Team, ein wirklich sehr harmonisches Paar, in dem jeder sehr sensibel auf den anderen reagiert und wirklich viel Gefühl gerade für sein Gegenüber hat, ohne nennenswerte Probleme und auch klasse Eltern eines fantastischen jungen Kerls und unser super gelungener, eigentlich ja schwieriger Hund rundet dieses Bild harmonisch ab.
Und wenn mich wahllos im Haus verteilte dreckige Socken oder eine nicht ausgeräumte Spülmaschine mal wieder auf die Palme bringen, sollte ich das hier alles nachlesen, um mich wachzurütteln und wieder in die Spur bringen.
Und diese neuerlichen Irrungen, die uns da grad ein wenig durcheinanderrütteln, können uns gar nichts anhaben. Weder einem von uns allein und schon gar nicht uns als Paar! Basta.

2
Sep
2008

Ruhe vor dem Sturm?

Irgendwie war es die letzte Zeit hier bei uns schon arg ruhig. Ohne wirkliche Highlights, wenn man mal von der Verhaftung unseres Filius vor ca. 8 Wochen während eines Open Air Konzerts absieht. Da kam dann die Tag die Vorladung für den heutigen Tag, um ein Protokoll von ihm aufzunehmen. Das scheint also auch weitestgehend gegessen, wenn nicht noch irgendein Staatsanwalt meint, der Sache weiter nachgehen zu müssen.
Und so konnte ich mich in letzter Zeit also ganz herrlich über nicht ausgeräumte Spülmaschinen, nicht im Wäschekorb sondern daneben befindliche Wäsche und all so ein Zeugs eben aufregen. Habe ich auch getan.
Heute muss ich wohl sagen: Habe ich zu den Akten gelegt bis auf Weiteres.
Meinen Mann habe ich vor gut 14 Tagen mal zum gründlichen Check Up geschickt. Er hatte schon einige Jahre keinen Arzt mehr gesehen, außer der wollte was am Dach gemacht haben. Und dieser Check Up beinhaltete klaro auch ein gründliches Blutbild. Und das Ergebnis gibt zur Sorge Anlass. Um eine eindeutige Aussage machen zu können, stimmen ein paar Werte nicht mit anderen überein und so bleiben vorerst nur viele Fragezeichen und das Ärztemarathon für meinen Mann ist eröffnet. Ich habe natürlich heute schon mal mit meinen Ärzten im Büro gesprochen und alles in allem war das nicht aufheiternd, sondern irgendwie vergrößern sich meine Sorgen.
Die Blutuntersuchung ist nun noch einmal in einem umfangreicheren Maße wiederholt worden, doch die Ergebnisse kommen erst am Donnerstag. Und ich bin mehr als gespannt, was dabei herauskommen wird. Also drückt mal die Daumen, dass sich das Ergebnis irgendwie relativiert und ein wenig harmloser darstellt.
Ich will einfach nicht, dass mein Mann irgendwas mit sich rumschleppt und ernsthaft krank ist. Ich will einfach so und weiters relativ unbeschwert mit ihm leben. Punkt. Alles anderes stand nicht auf meinem Plan.
Ich will jetzt weder mich selbst noch andere verrückt machen, aber ich bin beunruhigt. Vielleicht auch einfach nur aus Angst. Bin eh ein Schisser in solchen Dingen. Will einfach nicht, dass irgendwas meine vermeindlich heile Welt stört und solche Geschichten schon gar nicht.
Aber es nutzt alles nix, müssen wir abwarten ....

1
Sep
2008

Wochende und die Folgen

Mal abgesehen von dem tränenreichen Abschiedsfreitag ließ sich das Wochenende eigentlich richtig gut an. Das Wetter schien vielversprechend und somit war auch klar, wer am WE die Hauptfigur sein würde. Klaro ... die Hundze. Am Samstag ab Mittag sollte dann Hundeschule angesagt sein. Zuerst bei unserer favorisierten und anschließend bei der hier im Ort. Der Samstagnachmittag war also in Sack und Tüten. Der Samstagvormittag sollte dem Einkauf und meiner Rumwuselei gewidmet sein, was aber bedeutete, dass ich sehr sehr früh mit dem Hund gehen musste, wollte ich alles auf meiner to-do-Liste auch schaffen. Aufstehen, mit dem Hund gehen, Katzen versorgen, Müll rausbringen, rumwusen ... alles kein Problem. Dann hab ich angefangen, die Gardinen abzuruppen. Auch kein Problem. Die hatten das Waschen echt nötig, quarzen wir ja schließlich auch in der Wohnung wie ale Dampfloks. Beim Einfüllen der Gardinen in die Maschine tats dann einen heftigen Schmerz in Ischiasgegend und das legte mich dann eigentlich für das ganze Wochenende lahm. Und so bin ich heute noch krankgeschrieben, weil ich lediglich stehen kann. Zum Arzt bin ich, weil ich nicht so recht ausmachen konnte, obs der Ischias oder die Nieren waren. Und was soll ich sagen: Es sind sowohl als auch Schmerzen, was eindeutig im Urin zu sehen war. Naja ... aber morgen muss ich wieder los. Hilft nix. Ist ja sonst niemand da. Gegenüber Samstag ists heute auch alles schon wesentlich erträglicher, also wird das dann morgen im Büro auch funzen, zur Not stehe ich eben ...

28
Aug
2008

Nachlese

des gestrigen Tages. Es waren ein wirklich gutes Essen und ehrlich schöne Stunden. Wir haben viel gelacht und geredet und der scheidende Chef ist, aber das wusste ich ja schon vorher, ein echter Typ zum Anfassen. Nur eben leider kein Cheftyp. Schade. Denn wenn er so manche seiner Eigenarten vergessen könnte, könnte er sogar ein Chef zum nachahmen werden. Doch diesen Anspruch hat er nicht an sich. Er will authentisch und er selbst bleiben. Und genau damit steht er sich selbst im Weg, da ihm in vielen Situationen ganz einfach Souveränität fehlt. So what.
Er hat uns eingeladen, ihn an seiner neuen Wirkungsstätte zu besuchen und das werden wir sicher auch tun ... bevor es eine neue wird. Ich denke nämlich, er wird noch mehrmals quer durch die Republik ziehen, bevor er wirklich irgendwo ankommt.
Das Essen zog sich derart in die Länge, dass wir allesamt danach lediglich zurück ins Büro sind, um unsere PCs auszuschalten und dann nach Hause zu gehen.
So habe ich dann noch einen schönen entspannten Nachmittag bei herrlichstem Wetter daheim verbracht und noch ein paar Mädels in der Nachbarschaft besucht, was ich ohnehin schon lange vorhatte. Ein wirklich sehr angenehmer Hundespaziergang mit sehr entspannten und verspielten Hunden und sehr sehr netten Hundemenschen rundete diesen schönen Tag dann ab.
Mal sehen, was dieser Tag bringen wird. Heute kommt unser neuer Mitarbeiter der Chefetage für einige Gespräche. Das heißt, ich muss den ganzen Tag so richtig 'online' sein und muss auf alles und jeden parieren. Ist ja nicht so meins, wenn ichs mir aussuchen könnte, aber wird schon *lach*

27
Aug
2008

Abschiedsessen

Heute gehen wir Mädels mit unserem ausscheidenden Chef essen. Wir haben ihm einen Korb mit vielem, was unsere Region so hergibt und unserer Gänseliesel-Städtchen eben so für Touristen vorhält zusammengestellt. Ist echt süß geworden. Und als kleine Draufgabe gibt es noch ein kleines Fotoalbum mit Impressionen aus den vergangenen 3 Jahren, in denen er bei uns war.
Ehrlich? Ich bin echt froh, wenn dieses Abschiedsgeschisse endlich vorüber ist. Der o.g. Chef nimmt auch noch 2 Leutz mit, die auf "unserem" Flur wohnen. Und so ist irgendwie viel Umzugsgewusel bei uns und Unruhe. Und auch sehr blöde Stimmungen. Da gibts halt manche, die den Auszug dieser Truppe kaum abwarten kann, was ich gut verstehe. Doch es gibt es auch andere, die deswegen schon sehr traurig sind, dass sie gehen. Auch das kann ich verstehen.
Und wie geht es mir selbst damit? Dass der Chef geht, finde ich zwar schade, aber im Grunde ists mir egal. Ich hatte ja sooo viel nicht mit ihm zu tun, mein direkter Chef ist ja ein anderer. Dass er seine ehemals mitgebrachten Leutz wieder mitnimmt, finde ich gut. Ich hatte mit denen eh nicht viel im Sinn und wirklich Persönlichkeit hatte die nicht, wie ich finde. Ich empfand die ganze Truppe von Beginn an lediglich als "durchlaufenden Posten". Und genauso hat es sich ja nun auch herausgestellt. Ich mache also 3 Kreuze, wenn am Freitag der Spuk endlich vorbei ist. Auf ein Neues also! Mein Chef übernimmt dann komplett den ganzen Laden. Was das für mich bedeutet, ist schon klar. Aber genau darauf freue ich mich ja auch. Endlich mal wieder mehr Leben in der Bude *gg*
Also geh ich mich jetzt mal anhübschen für das Essen in feudalem Ambiente heute Mittag direkt vom Büro aus. Wirkliche Lust auf sowohl als auch habe ich allerdings nicht wirklich. Ne Runde McDoof in entspannter und locker Atmosphäre hätte mir besser gefallen. Sei es drum ....

24
Aug
2008

Wochenende im Zeichen des Hundes

Wie immer eigentlich. Dreht sich hier auch noch irgendwas um etwas anderes? Manchmal scheint es nicht wirklich so zu sein.
Aber an diesem Wochenende wars gewollt so, denn unser Hundeverein hatte "Offene Tür" und da wir auch vor Ort gern einen Hundeplatz besuchen würden, bot es sich sozusagen förmlich an, dahin zu gehen und mal zu schauen und zu hören. Und das haben wir gestern getan ... und heute getan und nun ist das WE irgendwie auch schon rum. Klaro nicht ohne ... na ... genau ... noch mal mit dem Hund zu gehen. Und da das Wetter heute schöner ist als angekündigt, wirds denn auch gleich ein ausgehnter Spaziergang.

Ich hab gestern angefangen, mit ihr Rad zu fahren. Ging erstaunlich gut. Ich hatte nämlich zum Gehen irgendwie keinen Bock, außerdem tun mir derzeit die Knochen weh. Keine Ahnung, wo es her kommt, aber es ist unangenehm. Also hab ich mich für die Variante Rad entschieden. Und ich fands echt schön und sie machte auch nicht den Eindruck, als hätte es nicht gefallen.

Und so klingt es denn auch schon aus, kaum dass es angefangen hat. Aber es war kein schlechtes WE, von allem war was dabei. Gefühlt wirds allerdings jedes Mal kürzer. Liegt das am zunehmenden Alter?

23
Aug
2008

Der Morgen

Der Morgen ist für mich, wie manche ja schon wissen, die schönste Tageszeit. Und am schönsten ist er, wenn ich in ihn, in den Tag hineingehen kann. Mit Hund. Die schönsten Bilder des Tages offenbaren sich dann ebenso wie beruhigende Stille ...

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Ich wünsche allen einen schönen Tag und ein noch schöneres Wochenende ....

Schreiben

Ich dachte eigentlich, mich würde das Schreiben (wo auch immer) nicht mehr befriedigen, denn ich schreibe eigentlich schon immer. Tagebuch, in Foren, in Blogs. Und vor mehr als einem Jahr war dieses Bedürfnis plötzlich verschwunden. Nichts habe ich mehr geschrieben, nicht mal ein Liebeskärtchen für meinen Mann, geschweige denn Briefe. Und als ich vor ein paar Tage hier Herbstfrau wieder las und mich durch sie inspirieren ließ, war ich mir auch noch nicht sicher, ob diese Blockade nicht doch noch da sei. Aber scheinbar ist sie aufgehoben, zumindest für den Moment. Und ich empfinde das Schreiben wieder sehr wohltuend. Dabei kommt es mir nicht darauf an, dass man mein Geschreibsel liest oder gar kommentiert. Es ist egal, ob ich für mich allein oder öffentlich schreibe. Es ist die Tatsache, DASS ich überhaupt schreibe und mir damit die Seele entleere. Genauso empfinde ich es ....
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Mein Leben und ich

Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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