Mein großer und mein kleiner Wohlfühlmensch
Nun sind die Ferien hier auch schon wieder zu Ende, ebenso wie mein Urlaub. Und uns allen hier bleiben die vergangenen 14 Tage als solche mit viel Arbeit für jeden einzelnen in Erinnerung.
Der Filius ist als Hilfe bei meinem Mann mitgegangen und hat sich einen schönen Haufen Geld verdient. Dem Junior hats gefallen, mein Mann fand es anstrengend. Aber so ist das halt manchmal im Leben *gg*
Ich hab das ganze Haus geputzt und abends für alle das Essen vorbereitet. Zwischendrin noch für den Besuch des Kasper gemimt. Und nun ist wieder der Mitarbeiter meines Mannes da, der morgens sein Frühstück bekommt und abends was zu essen. Und dieser Mann favorisiert ohnehin die klassische Rollenverteilung. Den zu ändern, danach steht mir nicht der Sinn.
Im Grunde hat ja alles auch Spaß gemacht, keine Frage. Schließlich habe ich in erster Linie meinen eigenen Anspruch befriedigt. Aber zumindest meine beiden habe ich damit wohl arg schnell verwöhnt, denn nun krümmen sie hier keinen Finger mehr.
Seit mein Mann so viel Arbeit hat, hat sich hier ohnehin die klassische Rollenverteilung eingeschlichen und mir das Haus und seine dazugehörige Arbeit aufgehext. Ergo arbeite ich Vollzeit und hab auch den Rest am Hacken. Eine Tatsache, die mir nicht wirklich schmeckt und die ich auch flucks wieder ändern muss. Hatte ich mal einen sehr fürsorglichen Mann, dem sehr daran gelegen war, dass es mir gut geht, so habe ich derzeit einen, dem das alles noch immer wichtig ist, aber der nichts mehr dafür tut, sondern in seiner freien Zeit eigentlich nur noch vor dem Fernseher oder dem PC hockt. Und ja, das hebt mich sehr an und macht mich auch arg wütend inzwischen. Nicht die Tatsache, dass er das so macht, sondern die Tatsache, dass er es ausschließlich macht. Wie immer und überall im Leben ist auch hier das Maß der Dinge entscheidend. Aber ich arbeitete daran, dass es nicht so bleibt. Sicher ;-)
Der Filius ist als Hilfe bei meinem Mann mitgegangen und hat sich einen schönen Haufen Geld verdient. Dem Junior hats gefallen, mein Mann fand es anstrengend. Aber so ist das halt manchmal im Leben *gg*
Ich hab das ganze Haus geputzt und abends für alle das Essen vorbereitet. Zwischendrin noch für den Besuch des Kasper gemimt. Und nun ist wieder der Mitarbeiter meines Mannes da, der morgens sein Frühstück bekommt und abends was zu essen. Und dieser Mann favorisiert ohnehin die klassische Rollenverteilung. Den zu ändern, danach steht mir nicht der Sinn.
Im Grunde hat ja alles auch Spaß gemacht, keine Frage. Schließlich habe ich in erster Linie meinen eigenen Anspruch befriedigt. Aber zumindest meine beiden habe ich damit wohl arg schnell verwöhnt, denn nun krümmen sie hier keinen Finger mehr.
Seit mein Mann so viel Arbeit hat, hat sich hier ohnehin die klassische Rollenverteilung eingeschlichen und mir das Haus und seine dazugehörige Arbeit aufgehext. Ergo arbeite ich Vollzeit und hab auch den Rest am Hacken. Eine Tatsache, die mir nicht wirklich schmeckt und die ich auch flucks wieder ändern muss. Hatte ich mal einen sehr fürsorglichen Mann, dem sehr daran gelegen war, dass es mir gut geht, so habe ich derzeit einen, dem das alles noch immer wichtig ist, aber der nichts mehr dafür tut, sondern in seiner freien Zeit eigentlich nur noch vor dem Fernseher oder dem PC hockt. Und ja, das hebt mich sehr an und macht mich auch arg wütend inzwischen. Nicht die Tatsache, dass er das so macht, sondern die Tatsache, dass er es ausschließlich macht. Wie immer und überall im Leben ist auch hier das Maß der Dinge entscheidend. Aber ich arbeitete daran, dass es nicht so bleibt. Sicher ;-)
ChaosLady - So, 29. Okt, 08:08
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