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19
Mai
2006

Arbeitsalltag

Heute ist mal wieder so ein Tag, der mich an frühere Büro- und Arbeitszeiten erinnern, die einfach nur schön waren. Hier war man auch ein Stück weit zu Hause, die Leute, die hier arbeiteten, waren auch ein wenig eine kleine Familie. Aber so vieles hat sich hier verändert. Viele neue sind da, vor allem neue Chefs. Und dieses 'Familienleben' wird nur noch mit ausgewählten Mitgliedern betrieben. Schade. Dadurch geht hier so vieles verloren. Aber nicht nur die 'Neuen' sind Schuld an dieser Veränderung, es ist auch eine neue Generation an Mitarbeitern, die einfach ein anderes Denken pflegen, mehr mit den Ellenbogen als mit dem Herzen arbeiten. Und so sind Veränderungen nun mal an der Tagesordnung. Aber nichts desto trotz empfinde ich es ganz manchmal, an solchen Tagen wie heute, mit solchen schönen Situationen wie eben bei der 'Büroeinwehung', als schade, dass die Entwicklung eben ist, wie sie ist und dass man als einzelner so wenig bis gar nichts dagegen tun kann, das alles aufzuhalten ...

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cinderella - Fr, 19. Mai, 13:13

Da kommen in mir

ebenfalls Erinnerungen hoch, die sehr angenehm waren und ich Menschen kennen lernte, zu denen ich heute noch engen Kontakt habe. Wir treffen uns immer noch und nehmen Anteil an unsererm weiteren Leben. So haben einige Kollegen schon meine Kinder, andere meine Enkelkinder mit aufwachsen sehen. Und bei jedem Treffen gibt es ein erneutes Staunen über Veränderungen.

Leider ist durch die Situtation in Deutschland das brüderliche etwas verloren gegangen und die Ellenbogengesellschaft setzt sich immer weiter durch. Der Kampf um Arbeit und somit ums Überleben wird immer härter. Das zu beobachten schmerzt.

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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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