Beziehungsfragen
Mhm ... ich hab mal wieder Zeit. Niemand will was von mir, und niemand macht etwas für mich. Also kann ich nachdenken. Über Gott und die Welt und über ... Beziehungsfragen. Manchmal glaube ich, Beziehungen und Partnerschaften ein wenig überspitzt zu betrachten und genau so die Probleme herauf zu beschwören.
Aber verdammt noch mal, was ist falsch daran, wenn ich von meinem Partner eben das erwarte, was ich auch gebe, einbringe, mache? Ich mach schon viele Abstriche, aber ganz manchmal platzt mir eben die Hutschnur, wenn ich mich allein für vieles zuständig sehe. Eine Zeit lang mag das ja gehen, als Ausnahmesituation eben. Aber sobald ich das Gefühl habe, mein Tun wird zur Selbstverständlichkeit für andere, platzt mir der Kragen. Sorry. Ist aber so.
Und genau da stellt sich mir die Frage: Was und wie ist eigentlich eine partnerschaftliche Beziehung? In meiner Vorstellung ist alles 50:50, mal auch - Situationsbedingt - ungleicher, aber am Ende eben wieder ausgeglichen verteilt. Was aber ist so verkehrt daran, genau das auch vom Gegenüber zu erwarten?
Ist es verkehrt vom Partner zu erwarten, dass er auch etwas ausschließlich 'mir zu Liebe' macht? Einfach so eben, weil es mir gefallen würde, meinem Gefühlsleben einfach gut tun würde? Ich mache häufig Dinge genau aus dem Grund. Weil es mir mein Herz aufgehen lässt, wenn mein Partner Freude und Gefallen daran hat.
Ist es denn so verkehrt zu erwarten, sich die Wochenenden so einzuteilen, dass beide gleichermaßen auch und unbedingt ihre Entspannung haben? Einige Pflichten bleiben auch an solchen Tagen bestehen, ist einfach so. Und warum nicht aufteilen und sie nicht selbstverständlich dem anderen überlassen?
Und ganz manchmal mutieren aus diesen 'Kleinigkeiten' im Paket dann eben kleine Beziehungskatastrophen, die es zu bewältigen gilt :-(
Aber verdammt noch mal, was ist falsch daran, wenn ich von meinem Partner eben das erwarte, was ich auch gebe, einbringe, mache? Ich mach schon viele Abstriche, aber ganz manchmal platzt mir eben die Hutschnur, wenn ich mich allein für vieles zuständig sehe. Eine Zeit lang mag das ja gehen, als Ausnahmesituation eben. Aber sobald ich das Gefühl habe, mein Tun wird zur Selbstverständlichkeit für andere, platzt mir der Kragen. Sorry. Ist aber so.
Und genau da stellt sich mir die Frage: Was und wie ist eigentlich eine partnerschaftliche Beziehung? In meiner Vorstellung ist alles 50:50, mal auch - Situationsbedingt - ungleicher, aber am Ende eben wieder ausgeglichen verteilt. Was aber ist so verkehrt daran, genau das auch vom Gegenüber zu erwarten?
Ist es verkehrt vom Partner zu erwarten, dass er auch etwas ausschließlich 'mir zu Liebe' macht? Einfach so eben, weil es mir gefallen würde, meinem Gefühlsleben einfach gut tun würde? Ich mache häufig Dinge genau aus dem Grund. Weil es mir mein Herz aufgehen lässt, wenn mein Partner Freude und Gefallen daran hat.
Ist es denn so verkehrt zu erwarten, sich die Wochenenden so einzuteilen, dass beide gleichermaßen auch und unbedingt ihre Entspannung haben? Einige Pflichten bleiben auch an solchen Tagen bestehen, ist einfach so. Und warum nicht aufteilen und sie nicht selbstverständlich dem anderen überlassen?
Und ganz manchmal mutieren aus diesen 'Kleinigkeiten' im Paket dann eben kleine Beziehungskatastrophen, die es zu bewältigen gilt :-(
ChaosLady - So, 29. Okt, 10:28
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