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14
Jun
2006

Der Faden *rotwerd*

Da war ich also heute in aller Herrgottsfrüh in der Ambulanz zum Faden ziehen. Ungeschminkt und fern der Heimat wohlgemerkt. Nicht grad das, was ich so unbedingt haben muss, muss ich gestehen. Aber bevor die mir mit Sterilium und Wattepads im Gesicht rumfuhrwerken, hatte ich eben beschlossen, gleich mal ohne Kriegsbemalung da aufzutreten. Bin ich ja dann auch.
Dann war ich dort angekommen ... im Wartezimmer ... und bin auf dem Absatz umgedreht. Das hätte mich Stunden des heutigen Tages mit Warterei zubringen lassen. Und so bin ich also wieder heim, erstmal sicher Farbe ins Gesicht. Denn ungeschminkt ins Büro kommt für mich nicht in Frage. Dann wieder los und ins Büro. Und hier habe ich dann mal auf unserer Station angerufen, meinen Lieblingspfleger aktiviert und ihn gebeten, mir den Faden zu ziehen. Er kam dann auch gleich ... Pflaster ab ... Faden weg! Jaja, es war gar keiner mehr da! Vermutlich hatte ich ihn mit nem Pflaster schon selbst gezogen *hüstel* Jaja, so kanns gehen. Aber ok, jetzt ist das schon mal erledigt und morgen früh werde ich mich dann mal telefonisch nach dem Befund erkundigen. Reicht ja auch ;-)

Gestern Abend

Tja, das war ja nun mal so ein ganz anderer Abend. Und vor allem, so ganz anders als gedacht.
Als ich endlich mal aus dem Büro zu Hause angekommen war, war mal gar niemand da. Komisch. Ungewöhnlich. Kurz nach mir kam dann jedoch mein Mann ... mit nem Kumpel aus vergangenen Zeiten im Schlepptau. Er hatte hier zu tun und hatte meinen GöGa angerufen. Und so verbrachte er den Abend mit uns. Ober besser mit meinem Mann, da ich mich irgendwann mal in meine Kuschelecke zurück gezogen hatte und dort sanft entschlummerte *gg*. Meinen Bruder hatte ich kurzerhand noch schnell eingeladen, mit uns was vom Grill zu essen und so war es ein richtig schöner Abend. Wenn auch anstrengend, weil so viel 'reden müssen' liegt uns beiden eigentlich nicht und macht kaputt und vor allem ... müde. Als dann alle sich vertschüsst hatten, sind wir kreuz-ko ins Bett gefallen und auch gleich in sanfte Träume gefallen ...
Ich war nur froh, dass wir unseren Hof am vergangenen Wochenende an den Start gebracht hatten, so dass wir den ganzen Abend auch draußen verbringen konnten, ohne dass ich mich hätte schämen müssen, weils dort so ... ach egal, war ja alles ok und nett obendrein ;-)

Heute ist Fäden ziehen angesagt

Gleich fahre ich ins Krankenhaus und lasse mir den Faden ziehen und auch und vor allem das Ergebnis der histologischen Untersuchung mitteilen. Wird schon nix sein, aber so ein wenig Bauchkribbeln ist doch da. Mich nervt diese Wunde so mitten im Gesicht. Nix geht so richtig. Cremen des Gesichts ist schon ein Akt, das drum-herum-schminken ein ebensolcher. Und außerdem ists alles noch ein wenig geschwollen, morgens das linke Auge fast zu und ach und überhaupt. Nein, heute scheint so gar nicht mein Tag zu sein und ich hab nicht den blassesten Schimmer, warum das so ist. Also halte ich mich wohl bei allem und jedem etwas zurück, es könnte sonst fatale Folgen haben ... für wen auch immer *grmpf*

Decke über'n Kopf

Und nix sehen und hören müssen. Besser wäre, auch nichts zu fühlen *grmpf* Ich spüre förmlich das Chaos, das von Seiten des Filius auf uns heranrollt, kann allerdings noch nicht wirklich sagen, was es sein wird, nur DAS es sein wird, ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Solange er auf der Welt ist, habe ich nie irgendeine Zeit herbei gesehnt, die vielleicht alles leichter machen könnte. Na sowas wie 'ach, wenn er doch erst laufen könnte ... erst sprechen könnte ... erst was-auch-immer'. Aber ich gestehe, ich wünschte mir jetzt, er wäre durch diese jetzige Zeit schon durch, stünde im Leben und ich nicht mehr in der Verantwortung. Ich liebe ihn wirklich wie blöd, aber manchmal ist selbst das mir schon zu viel *grmpf*
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Mein Leben und ich

Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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