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6
Jun
2006

1.900 Tage

Als ich meinen Mann heute vor 1.900 Tagen das erste Mal sah, fast um diese Uhrzeit wars auch damals, da wusste ich: Yo Mädel, nun biste zu Hause angekommen. Er hatte nicht mal ein Wort gesagt, ich hatte ihn nicht mal berührt, und mir war klar: DAS isser, DAS isses.
Und auch heute, im Alltag, wird mir genau das immer wieder bewusst. Ich würde immer wieder so handeln. In jeder Situation.

Wenn ich meinen Mann morgens wecke, blicken mich zwei verschlafene, aber schon lachende Augen an. Immer. Und das erste was er sagt ist: Ich liebe dich. Immer ein wenig anders verpackt. Heute früh wars: Also ich liebe dich heute auch noch. Und immer ein verschmitztes Lächeln dabei.
Er ist einfach mein Wohlfühl- und Lieblingsmensch. Noch nie habe ich mich bei einem Menschen so zu Hause gefühlt, wie bei und mit ihm.

Endlich Sonne!

Und so schön wärmend war sie. Ich bin schon so durchgefroren gewesen, wie ich es von mir bislang gar nicht kannte. Inzwischen ist strahlend blauer Himmel, wir allerdings nun schon wieder drin.
Mein Mann hat den hinteren Rasen gemäht und sein Auto stand vorm Haus. Das hat er dann danach aufgeräumt, dran rumgebaut, ich hab im Garten gewerkelt, wir haben noch Blumenampeln aufgehängt, mit den Nachbarn geschwatzt, zwischendrin mal auf der Bank gesessen ... und das fast 4 Stunden am Stück. Aber alle haben die Sonnenstrahlen nach draußen geholt. In allen Nachbargärten war irgendwas los und lief irgendwer rum ... schön das. Von mir aus kanns so bleiben ...

Die lieben Kollegen

Ja sie können einem den Arbeitsalltag schon reichlich vermiesen. Ich hab da ja so ein entzückendes Exemplar von Kollegin, die ziemlich zickig ist. Die meiste Zeit komme ich mit ihr klar, aber manchmal ist es wirklich zum auswachsen. Und wirklich mit ihr reden? Na das ist etwas schwierig. Zumindest für mich. Ihre Denke ist, auch wenn das jetzt überheblich klingt, manchmal schon sehr einfach gestrickt. Und da fällt mir manchmal das Reden einfach nur schwer, weil sie einige Zusammenhänge einfach nicht blickt.

Aber heute ist sie überraschend nicht da und ich freu mich wie Bolle auf den Arbeitstag. Denn nicht nur mich entspannt ihr Fernbleiben, sondern auch den Rest der Belegschaft. Es ist schon sehr erstaunlich, wie abhängig die Laune doch auch von so einzelnen, nicht mal überragenden Menschen sein kann ...
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Mein Leben und ich

Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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