Ein (wunder)schöner Morgen
Was macht ihn eigentlich aus, den schönen Morgen? Das eigene Empfinden? Die eigene Befindlichkeit? Äußere Einflüsse? Heute ist der Morgen schön. Ich bin zufrieden. Sehr sogar. Zufriedenheit war es immer, die ich anstrebe. Das innere Zuhause im Lot zu haben macht sie aus. Für mich. Es ist und war nicht immer so. Andere Zeiten des unentspannt-seins gibt es immer wieder. Aber derzeit werden sie wieder seltener. Mal sehen, wie lang das anhält.
Seit ein paar Tagen schon kann ich wieder besser aus den Federn, habe morgens also wieder viel Zeit für mich. Kann sinnieren, rumpuseln, räumen, lesen, nichts tun. Einfach so. DAS macht für mich auch den schönen Morgen aus. Mit mir und der Welt zufrieden sein können. Mich auch nicht davon beirren lassen, dass Sohnemann mal wieder Stinkelaune hat, mich aber umso mehr daran erfreuen, dass mein Mann beim allmorgendlichen Abschiedskuss schon DAS Lächeln im Gesicht hat und mir zu dieser - für ihn - frühen Stunde liebe Worte sagt.
Ja, heute hatte ich schon einen (wunder)schönen Morgen. Und ich wünsche auch allen ringsherum einen solchen!
Danke Nestor!
Seit ein paar Tagen schon kann ich wieder besser aus den Federn, habe morgens also wieder viel Zeit für mich. Kann sinnieren, rumpuseln, räumen, lesen, nichts tun. Einfach so. DAS macht für mich auch den schönen Morgen aus. Mit mir und der Welt zufrieden sein können. Mich auch nicht davon beirren lassen, dass Sohnemann mal wieder Stinkelaune hat, mich aber umso mehr daran erfreuen, dass mein Mann beim allmorgendlichen Abschiedskuss schon DAS Lächeln im Gesicht hat und mir zu dieser - für ihn - frühen Stunde liebe Worte sagt.
Ja, heute hatte ich schon einen (wunder)schönen Morgen. Und ich wünsche auch allen ringsherum einen solchen!
Danke Nestor!
ChaosLady - Do, 15. Dez, 09:41
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